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bei den ersten Volkswagen mit Diagnosesteckdose in den 1970er Jahren versuchte man aus dem periodischen Verlauf des Spannungsabfalls beim Anlassvorgang Rückschlüsse auf die Kompression der einzelnen Zylinder zu ziehen - eine recht ungenaue und eventuelle Fehler nur grob indizierende Methode.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kompressionsdruck

Pfff..

Jo, das wurde während der Annahmeprüfung gemacht.

Grüsse

Björn

wär ich ja nie drauf gekommen, dass DAS ungenau sein soll...tztztz...

Hab ich gewusst!!! Die Methode gibts heute auch noch in einigen Werkstätten. Man erspart sich das mühsame Rausschrauben der Zündkerzen, bzw. bei einigen Dieselmotoren kann man nur mit hohem Aufwand direkt messen. Für eine erste grobe Diagnose reichts, und es geht schnell - danach kann man immer noch einen Kompressionstester verwenden.

Grüße,
Roman

sehe ich auch so. Man sollte schon sehen, ob es grobe abweichungen zwischen den Pötten gibt. Soll ja keine Kommpressionsmessung sein.

Grüsse

Björn