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Interessant...Mit Bugwelder hatte ich auch schon so meine Probleme. War vor ein paar Jahren und ist anscheinend nicht besser geworden.

Meine Türdichtungen sind von Ehring und ich finde die zu dick.
Ist aber auch schon ein wenig her, dass ich die getauscht habe.
Gesetzt hat sich da nichts aber vllt. hat er jetzt andere Dichtungen?

Gruß woita

woita hat geschrieben: ↑11.05.2021 08:07 Ich hab vor Jahren die von Ehring eingebaut und bin auch nicht so zufrieden.
Das Problem fängt schon an der A-Säule an. Die Dichtung lässt sich m.M. nach zu wenig komprimieren.
Dadurch springt einem die Tür immer etwas zurück.

Moin,

Türen und Heckklappe gehen jetzt viel besser zu.
Lösung: Ein paar Tage in praller Sonne stehen lassen. Bei mir Werkstatt für AU und Achsvermessung sowie TÜV bei 28 Grad.

Ist zwar immer noch etwas stramm, aber deutlich besser geworden.

Gruß
Clas

@Clas ,

da kann ich dir zustimmen, aber das ist immer noch zu streng beim Zumachen.
Mehr und länger Sonne hilft leider nicht...komme grad von Korsika zurück. Da wars definitiv warm

War auch nur eine Idee.
Ist mir direkt aufgefallen......

Auf Korsika ist es sehr warm

Gruß
Clas

bulli71 hat geschrieben: ↑30.06.2021 09:29 Im Zuge dieses ganzen Dramas habe ich auch Vewib genommen, aber die sind echt zu dick. Vor allem vorne zwischen Tür und A Säule.
Erster Lösungsansatz: ich habe sie auf der zu verklebenden Seite dünn geschliffen. Ist schon mal eine Verbesserung und fällt ansonsten nicht auf. Trotzdem doof

Hallo Thorsten,
ich trage mich auch mit dem Gedanken, die Türdichtung zwischen Tür und A-Säule dünner zu schneiden. Nur ist Gummi schneiden immer doof, weil sich das Material zuerst wegdrückt und unmittelbar anschließend ist der Schnitt tiefer als gewollt. Deshalb habe ich mich da noch nicht ran getraut.
Kannst du bitte mal erklären, was du mit "dünn geschliffen" meinst bzw. wie du das gemacht hast?

Grüße
Thomas

Hallo,

bin zwar nicht Thorsten, hatte aber vor Jahren das gleiche Problem. Und wohl auch die gleiche Lösung.

Nimm einen Dremel mit einem frischen, möglichst großen zylindrischen Schleifstein (je größer, desto ebener wird die Schleiffläche). Mittlere Drehzahl und dann den Rücken der Dichtung vorsichtig, gleichmäßig und langsam dünner schleifer. Nicht zu forsch rangehen. Das geht nämlich erstaunlich gut. Ich habe es unterwegs auf einem Campingplatz gemacht.

Wenn es nötig ist, kannst Du mit einem kleineren Schleifstift auch die seitlichen Konturen nachbearbeiten.

Viel Erfolg

Wolfgang

Ich war etwas grober, habe eine Flex mit Fächerscheibe in den Schraubstock gespannt und die Dichtung vorsichtig drüber geführt. Man muss sehr vorsichtig sein, aber es geht recht gleichmäßig.
Ist auf jeden Fall eine ziemliche Sauerei in der Werkstatt danach

Ihr seid die grössten! Also nehm ich die Flex mit in den Urlaub

... hast Du die etwa nicht dabei? Gibt es ein Leben ohne Schleifmaschine?

Wolfgang T2b *354 hat geschrieben: ↑30.06.2021 12:20 ... hast Du die etwa nicht dabei? Gibt es ein Leben ohne Schleifmaschine?

Richtig beeindruckt wäre ich, wenn du die per flexibler Welle direkt vom Bulli antreiben lässt