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Re: Neeeeeeiiiin, brennende T2‘s

Verfasst: 03.06.2019 10:18
von DerHenning
https://www.ledauphine.com/haute-savoie ... mqsCxVQdvc

Grade in einem anderem Blog drüber gestolpert...

Re: Neeeeeeiiiin, brennende T2‘s

Verfasst: 03.06.2019 10:22
von DerHenning
Ich bin ja der französischen Sprache nicht so sehr mächtig - deshalb hab ich mall google-Übersetzter bemüht : :lol:

Der Unfall ereignete sich an diesem Mittwoch, kurz vor Mittag, in der Avenue de Brogny auf dem Höhepunkt der Abrissstelle der alten Schule der Enden. Der in Richtung Stadtzentrum fahrende Fahrer eines Wolkswagen-Kombis wurde bei der versehentlichen Implosion des Panzers seines Fahrzeugs, der sich entzündete, leicht verletzt.

Nach ersten Aussagen kam der 68-jährige Mann zum Stehen, und als er seinen Lieferwagen neu starten wollte, fühlte er Rauch in der Kabine. kurz vor der Implosion des Tanks Überwachung der Verbrennung des Combi einschließlich der schlechte Wendung der Situation war der Mensch in der Lage, sich von seiner Fahrposition in der Zeit zu befreien. Durch den Atem geschlagen, wurde der Mann leicht am Kopf verletzt und die Unterarme von Feuerwehrleuten im Krankenhaus von Annecy evakuiert, seine Tage sind nicht in Gefahr. Feuerwehrleute löschten das Fahrzeug aus, dessen Kadaver schnell evakuiert wurde. Kurz vor 13 Uhr wurde der Verkehr auf der Avenue de Brogny wiederhergestellt.

Re: Neeeeeeiiiin, brennende T2‘s

Verfasst: 03.06.2019 10:37
von MichaB
Der Autor des Artikels hat auch zuviel "Alarm für Cobra 11" geguckt.
Der geht von einem explodierten Tank aus.

Ist ja auch klar, ein brennender Motor ist immer vorne :-)

#micha#

PS.: Das mit der KI und den Übersetzungen ist immer noch unterirdisch. :lol:

Re: Neeeeeeiiiin, brennende T2‘s

Verfasst: 04.06.2019 09:48
von Polle
Immerhin wurde der Kadaver schnell evakuiert.

Google hat Humor.

Re: Neeeeeeiiiin, brennende T2‘s

Verfasst: 23.06.2019 09:24
von T2Arizona
Norbert*848b hat geschrieben: 20.06.2018 17:08 … Ich hoffe, dass man da Lehren draus ziehen kann. Nicht nur den Vergaser mit einem neuen Dichtsatz versehen, sondern auch schauen, dass der Pumpendeckel sauber am Vergaserflansch anliegt. Ggf. Flächen planen. Das funktioniert ganz gut mittels einer kleinen Glasplatte wo feines Schleifpapier (z.B. 240er) aufgelegt wird. Für das "Neu-Lagern" der Drosselklappenwelle hat wohl nicht jeder die Möglichkeit bzw. Fähigkeit, dann diese Arbeit besser an einen Instandsetzungsbetrieb abgeben. Ist unterm Strich allemal günstiger als einen Brandschaden zu riskieren. :thumb:
Wie oft soll man denn einen Vergaser neu abdichten lassen?

Alle 10 Jahre?

Re: Neeeeeeiiiin, brennende T2‘s

Verfasst: 23.06.2019 13:57
von Norbert*848b
T2Arizona hat geschrieben: 23.06.2019 09:24 Wie oft soll man denn einen Vergaser neu abdichten lassen? Alle 10 Jahre?
… spätestens. :mrgreen:
So etwas alle 5 Jahre bekommt mein Vergaser eine Reinigungskur von innen und außen verpasst. Dann überprüfe ich auch sämtliche Flansche auf Planheit und die Drosselklappenwelle auf Spiel und greife ggf. korrigierend ein.
Die Mechanik für die Beschleunigerpumpe wird dann auch überprüft und alle beweglichen Teile erhalten etwas Sprühfett.
Selbstverständlich verbaue ich dann auch neue Dichtungen, ansonsten wäre das "Sparen am falschen Ende".

Re: Neeeeeeiiiin, brennende T2‘s

Verfasst: 23.06.2019 17:29
von T2Arizona
Kann man das bei dir in Auftrag geben? :D :thumb:

Aber gut zu wissen, schreibe ich auf meine ToDo Liste

Re: Neeeeeeiiiin, brennende T2‘s

Verfasst: 23.06.2019 18:06
von Rolf-Stephan Badura
Hallo Norbert,
Norbert*848b hat geschrieben: 23.06.2019 13:57 … spätestens. :mrgreen:
So etwas alle 5 Jahre bekommt mein Vergaser eine Reinigungskur von innen und außen verpasst.
vorbildlich... :respekt:

Ich hab da viel zu viel Schiss vor Fehlern und schlechten Reproteilen... wenn nix sabbert und alles trocken, bleibt es so.
(beim Karmann schon seit fast 20 Jahren :oops: - sollte ich wohl langsam mal ran :wink: )

Re: Neeeeeeiiiin, brennende T2‘s

Verfasst: 01.07.2019 18:20
von yoe
Moin liebes Forum!
Nun habe auch ich mal ein paar Gedanken zu dem lästigen Thema angestellt.

Seit längerem treibt mich der optionale Tod unserer Schätzchen durch rapide Korrosion (Abbrennen) um.

Der 2kg ABC-Feuerlöscher den ich zur Beruhigung meines Gewissens seit einigen Jahren mit mir rumschleppe scheint weder von der Art noch von der Menge des Löschmittels der Problematik angemessen zu sein. Vielmehr könnte das enthaltene Wasser bei den beim Abbrand von Magnesium entstehenden Temperaturen wohl locker in H2 und O2 zerfallen und dann lustige Explosionen im brennenden / kochenden Metall verursachen. Das eine Foto im folgenden Link deutet auch darauf hin wenn man sich den zerkochten Aluminiumschwamm um das Lüfterrad anschaut (*heul*, *schluchz* :cry: ).

viewtopic.php?f=9&t=17617&hilit=ph%C3%B6nix

Mittlerweile hat sich ziemlich schnell rauskristallisiert, daß weder Klasse ABC noch E (gibts wohl nicht mehr) oder F weiterhelfen im Falle des Brandes der Metallteile unserer Motoren sondern nur Klasse D. Eine recht aufschlussreiche Tabelle anbei.

Da ich keine Lust habe, einen Anhänger für den Feuerlöscher mitzunehmen wie für den Tornado 50 Pyro notwendig drängt sich für mich als gelungenen Kompromiss irgendwas um den Lithium X3 / X6 auf (die sind wohl recht neu im Markt).

http://www.bavaria-feuerloeschershop.de ... um-X3.html

Zumindest der X3 würde im Tausch für die 2. 5kg-Gasflasche gut in den Flaschenkasten passen.


Was meint Ihr?! Oder lasst Ihr es darauf ankommen und fahrt einfach ohne Löscher? Oder hab ich trotz Suche im Forum einen Fred übersehen in dem das Ganze schon umfassend diskutiert wurde :shock: ?!

Grüße,

Jockel (yoe)

Re: Neeeeeeiiiin, brennende T2‘s

Verfasst: 01.07.2019 19:19
von Sgt. Pepper
Moin,

ich glaube da musst du dir keine Ilusionen machen. Wenn da erstmal das Leichtmetall brennt ist es eh zu spät, dann hast du eine solche Hitze das du mit Boardmitteln da nichts mehr erreichen kannst. Du hast ja auch noch andere Materialien im Westi, die da schon lange brennen.
Ein Feuerlöscher soll ja auch nur kleine Brände in der Entstehung löschen, mehr können die nicht und mehr wird man selber ohne die Hilfe der Feuerwehr auch nicht ausrichten können.

Wenn du dir wirklich Gedanken machst, dann sorge eher dafür das kein Brand entsteht. Dh.:

- Benzinschläuche, und zwar alle(!) regelmäßig kontrollieren und alle paar Jahre entsprechend den neuesten Spezifikaitionen austauschen
- Elektrik sauber verkabeln und vernünftig verlegen
- möglichen Bezingerüchen sofort auf den Grund gehen -> Tankstutzen
- Bei elektrischer Benzinpumpe auf Absperrventil und Sicherheitsschaltung achten

Damit hast du eigentlich schon das Allernotwendigste getan. Dann noch einen vernünftigen Löscher dabei und du bist eigentlich ganz gut dabei.

Grüße,
Stephan