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... für eine erfolgreiche Motorreparatur sind Sauberkeit und Präzision!

boggsermodoa hat geschrieben:... für eine erfolgreiche Motorreparatur sind Sauberkeit und Präzision!

die Voraussetzung , aber wenigstens war die Wäsche sauber

war ja früher T1, seinerzeit schon knapp 20 Jahre aufm Buckel gehabt

Wie schön
Das war wohl noch vor der Erfindung des Akku-Schraubers

Bin mal gespannt, ob das Axialspiel nachher noch gepasst hat.

Aber Respekt. Da hat man bestimmt ein Riesenohr nach hinten, auf der Fahrt zur nächsten Oase

VG
Jörn

Inox hat geschrieben:Wie schön
Das war wohl noch vor der Erfindung des Akku-Schraubers

Bin mal gespannt, ob das Axialspiel nachher noch gepasst hat.

Aber Respekt. Da hat man bestimmt ein Riesenohr nach hinten, auf der Fahrt zur nächsten Oase

Genau so eine Bohrmaschine hatten wir auch immer dabei. Damit ließ sich auch aus Wasser, Milchpulver und Puddingpulver eine ganz hervorprächtige Paradiescreme zusammenrühren. Nahrhaft und vitaminreich!
Such mal nach weiteren Filmen des Autors. Herrlich!

boggsermodoa hat geschrieben:

Inox hat geschrieben: Such mal nach weiteren Filmen des Autors. Herrlich!

da gab´s vor ein paar tagen im bugnet einen link zu einer tour mit dem t1 und einem 319er benz. auch sehr schön !

grüsse

ralph

Geil, mein ehemaliger Meister hat mir auch schon so Motorausbaugeschichten von seiner Afrika Tour im T2 erzählt, einfach klasse!

Aber krass das 1982 schon die T3 Fraktion durch Afrika gedüst ist! hät ich jetzt nicht gedacht das man das mit so neuwägen gemacht hat

Wer braucht diese Hightech-Kisten,wenn sich eine Motorüberholung so einfach gestalten läßt?
Er läuft und läuft und läuft.
Einfach Klasse!!!

Jungejunge...

Mach mal einer den ErklärBär bitte, was macht er da genau, zu welchem Zweck und welche Scheibe ist das?

Gringo hat geschrieben: Mach mal einer den ErklärBär bitte, was macht er da genau, zu welchem Zweck und welche Scheibe ist das?

Dem ist das Schwungrad abgerissen, bzw. es hat sich mitgedreht und die Paßstifte sind abgeschert.
--> Kein Kraftschluß mehr, weswegen an Ort und Stelle eine Notreparatur durchgeführt werden mußte. Bei dieser konnte man das Schwungrad nur mit Brachialgewalt an der Kurbelwelle festknallen. Der dazu notwendige Ringschlüssel ist im Film zu sehen. Neu verstiften geht erst, nachdem man die Zivilisation wieder erreicht hat (= der Campingplatz am Ende des Films, wo wohl nach schöner alter Tradition alle ihre Habseligkeiten zusammengetragen haben, um zu gucken, was geht).


Gruß,

Clemens

ist das Schwungrad beim Typ1 echt nur mit einer zentralen Schraube befestigt?
Wie wird die Eingangswelle vom Getriebe denn dann geführt?