Öltemperaturproblem trotz Zusatzkühler Typ-4

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boggsermodoa
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Re: Öltemperaturproblem trotz Zusatzkühler Typ-4

Beitrag von boggsermodoa »

Frank_Hopfner hat geschrieben:Hinzu kamm: gelegentlich weißer Rauch aus den Ohren nach dem Abstellen. (kein zusammenhang zwischen Öltemp und Rauch feststellbar)
Starkes Patschen im Schiebebetrieb v.a. in den Bergen.
Vielleicht solltest du erst mal nachgucken, weshalb er so warm wird, bevor du dir den Kopf zerbrichst, wie du ihn wieder kalt pustest.
Für weißen Qualm gibt's die naheliegende Erklärung "defekter Bremskraftverstärker". Der Qualm sollte dann aber eigentlich aus dem Auspuff entweichen, nicht aus den Kühlluftschächten. Auf jeden Fall solltest du dieser Sache mal nachgehen. Eine Undichtigkeit im BKV-System könnte sowohl das Magerpatschen als auch die hohen Temperaturen erklären.

Gruß,

Clemens
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Bullireisen
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Re: Öltemperaturproblem trotz Zusatzkühler Typ-4

Beitrag von Bullireisen »

Hallo Frank, schön, daß Du heil zurück bist.
Frank_Hopfner hat geschrieben:- @Bullireisen: Der Ölkühler hängt zwar vor der Wagenheberaufnahme, ist jedoch geschätzt 25cm entfernt. Meinst du ein Leitblech um die Aufnahme würde Sinn machen?
ja , denke schon, daß das Leitblech sinn macht.
Frank_Hopfner hat geschrieben: Wenn der Karrn vollgetankt auf kurvigen Bergstraßen unterwegs war wurden wir mit kontinuierlichen Benzingeruch gequält. Hier werden ich wenn der Motor im Winter draussen ist die komplette Kur am Tank vornehmen. Mir war schon mulmig als nach dem "Zirler Berg" Benzin aus dem Radkasten hinten rechts tropfte. Brandgefährlich und ich muss hier wirklich ran.
Als Voralpenlandfahrer und Seltenvolltanker bemerkt man sowas erst in Österreich wenn's stark bergauf geht.
So hat ein Freund von mir 1989 seinen schönen L-Bus abgefackelt. Gut daß ihm bis darauf daß alles abgebrannt ist, nichts passiert ist...
Frank_Hopfner hat geschrieben: Hier meine Urlaubserfahrungen:

28-30°C Sonne
Landstrasse, 90 bis 100km/h nach Navi: 120-125°C
Innerorts abkühlung auf 115°C
Ausserorts bei 70km/h immer um die 115-120°C
Bergauf mussten wir immer wieder bei 130°C Pause machen.
Bergab hingegen sank die Temp im Schiebebetrieb auf unter 100 Grad.
In Italien auch mal 125°C Innerorts im Stop-n-Go bei über 30 Grad
Hast Du einen Öldruckmesser. Wenn das Öl kalt ist, bis 80° liegt der Druck bei mir zwischen 3 und 4 Bar. Ist das Öl warm, 80-100° ab 2200 U/min bei ca. 3 Bar und bei 115° nach ein paar Stunden Autobahn beim 15W 40 bei ca. 2,7 Bar ab 2200 U/min, beim 20W 50 bei ca 3-3,2 Bar ab 2200 U/min. Wobei die Öltemperatur beim 15W 40 bei ca. 10° weniger liegt als beim 20W 50, bei gleicher Geschwindigkeit (Fahrleistung). Alles bei ca. 30° Außentemperatur.
Ich messe meine Temperatur allerdings nicht über den Peilstab im Sumpf, sondern bevor es zu den Schmierstellen kommt. Kann sein daß Deine Temperatur 20° höher liegt. Dafür fahre ich auf der Autobahn 120km/h mit Dachgepäckträger und nicht 80-100 km/h.

Mein Tip: Ist der Öldruck ab 2500 U/min über 2,5 Bar fahr 15 W 40. Schau ob bei Temperatur Deine Klappen von der Kühlluftsteuerung wirklich voll offen (die linke auch ganz unten, so daß sie den Teil des Luftstroms für den Ölkühler auch komplett durch den Ölkühler leitet. Das kannst Du ja bei Dir hervorragend kontrollieren, wenn Du Deine Klappe hausnimmst) sind. Überprüfe ob Dein Thermostat vom Zusatzölkühler richtig herum verbaut ist. Gib dem Zusatzkühler Luft, damit er auch kühlen kann, sonst ist er kontraproduktiv, weil er ja in Reihe (wenn ich das richtig verstanden habe) mit Deinem Motorölkühler sitzt und wenn er nicht kühlt nur als Widerstand im Druckkreislauf gesehen werden kann, wodurch der Durchsatz und damit die Kühlleistung Deines Motorölkühlers sinkt.
boggsermodoa hat geschrieben:
Bullireisen hat geschrieben:Mir stellt sich das mit den vorher angeführten Viskositäten und bei Wickie so dar, daß ein z.B. SAE 20W-50 eher ein SAE 50 ist , daß im Niedrigtemperaturbereich durch Additive dünnflüssiger gemacht wird,
Das ist m.W. technisch nicht möglich. Ein Mehrbereichsöl ist immer ein dünnflüssiges Grundöl plus Additive, die den Viskositätsverlust bei höheren Temperaturen begrenzen. Ein Schaubild, das den Viskositätsverlauf über der Temperatur zeigt, habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, aber ich gehe nicht davon aus, daß das eine Gerade zeigen würde. Wenn ein 20W50 bei 100°C die gleiche Viskosität wie ein 50er Einbereichsöl aufweist, muß das also nicht bedeuten, daß die beiden auch bei 130°C oder 150°C noch gleich sind. Bevor nun aber die Spekulationen ins Kraut schießen, sollten wir vielleicht besser mal nach einem offiziellen Statement von VW aus späteren Jahren Ausschau halten. Meine Unterlagen von 1973 und '74 waren ja bestimmt nicht das letzte Wort in dieser Angelegenheit.

Gruß,

Clemens
Hallo Clemens. Leider habe ich noch keine Betriebsanleitung vom T3 luftgekühlt ab 1979, sondern im Netz nur eine von 1989 gefunden:

http://www.ingocity.de/bulli/anleitung/seite087.gif

Hier sind als Einbereichsöle immer noch SAE 10 bis SAE 40 Aufgeführt, wie für unsere Bullis in den Betriebsanleitungen. Für die Mehrbereichsöle geben sie SAE 5W 20 bis SAE 20W 50 an. Daher gehe ich mal davon aus daß ein 15W 40 mit einem SAE 30 im Sommerbetrieb durchaus vergleichbar ist. Von der Viskosität bei 100 °C ist es jedenfalls zäher als das SAE 30. Meine Empfehlung SAE 15w 40 fahren, wenn der Öldruck ab 2500 U/min über 2,5 Bar liegt (das ist jedenfalls von VW gefordert für den Typ4) und dadurch bessere Kühlleistung wegen geringerem Staudruck im Kühler mitnehmen.

Ich denke auch, daß wenn man das Öl alle 5000 km wechselt die Hochtemperaturzersetzung zwar begonnen aber noch so ist, daß sie dem Motor nicht schadet. Ich bin mit meinem 50 PS Austausch Typ1 Motor von Vege auch über 150.000 km weit, mit 2,-€/l 15W 40 und ca. 105-110 km/h auf der Autobahn ohne Zusatzölkühler und ohne Temperaturanzeige gekommen. Jetzt mußte er dem Typ4 im T2a mit Megasquirt Einspritzung weichen, weil er durch zu hohes Kurbelwellenspiel silberne Späne im Öl hatte. Er lief aber bis zum Schluß und hat uns auch mit funkelndem Öl noch 2000 km aus Schweden wieder heim getragen. Also nicht so ernst nehmen und lieber fahren. Bis 135° auf der Autobahn sehe ich da wirklich kein Problem.

Schöne Grüße an alle
Alex
Bullireisen reist mit dem VW T2a von 1971

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Klaus*13
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Re: Öltemperaturproblem trotz Zusatzkühler Typ-4

Beitrag von Klaus*13 »

Ich würde zuerst mal schauen, wie der Motor ohne Zusatzölkühler läuft (wenn Du ihn, so wie ich, nie ohne gefahren bist): einfach mal den Adapter runter schrauben, Plastiktüte drüber und irgendwo am Motor bzw. Unterboden befestigen, Filter wirder drauf und warm fahren. Wenn er dann ähnlich warm wird, ist die Zusatzölkühlanlage nix. Wenn er dann noch viel heißer wird, ist die originale nix. Dann ist vielleicht der originale Ölkühler zu. Das werde ich noch prüfen, falls er bei der Heizerei wieder zu warm wird :D
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Tanjas&Thomas_T2b
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Re: Öltemperaturproblem trotz Zusatzkühler Typ-4

Beitrag von Tanjas&Thomas_T2b »

Moin Niko,

klasse, dass ihr einen schönen Urlaub hattet.
Deine Temperaturen sind von der Tendenz ja etwas zu hoch.
Du kannst es doch eventuell mal mit einem Luftleitblech probieren.
Das müsste ja mit moderatem Aufwand zu machen sein.

Was dein Patschen im Schubbetrieb angeht, ist das bei der Abmagerung kein Wunder.
Aber da kommen aus meiner Sicht zwei Effekte zusammen.
1. Bei geschlossener Drosselklappe fällt die Unterdruckverstellung weg.
Damit kommt der Zündfunken zu spät und ein Mageres Gemisch kann nicht mehr komplett zünden.
Da öffnen die Auslassventile obwohl die Verbrennung noch läuft.

2. Ich bin ja immer noch der Meinung, dass dein Gemisch im Schubbetrieb zu mager ist.
Damit ist der Effekt aus Punkt 1 ja nun noch stärker.

Aber ich würde da an deiner Stelle erst einmal nicht weiter suchen.
Mit dem original Steuergerät fing unser Bus auch bei ca. 3000 UPM an zu Patschen.
Da aber beim Schubbetrieb sehr wenig Gemisch verbrannt wird, halte ich das auch nicht für wirklich gefährlich.

Was deinen weißen Rauch angeht, würde ich mal schauen, wo das herkommt.
Das müsste man doch finden können.
Es gibt doch eigentlich nur vier Flüssigkeiten im Bus.
a) Bremsflüssigkeit
b) Benzin
c) Motoröl
d) Bier

d fällt weg, das gehört nicht in die Ohren!
Bleiben a bis c


Was nun die Ölsorte angeht, habe ich vom T3 Lufti mal diese "Empfehlung" gefunden:
öl_speck.JPG
Viele Grüße,
Thomas
Im Angebot: Drehzahlmesser, US-Motor-Kabelbaum 10101000
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Marino-Andi
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Re: Öltemperaturproblem trotz Zusatzkühler Typ-4

Beitrag von Marino-Andi »

Hallo Niko,
die Temperaturen sind so ziemlich genau meine. Allerdings kühlt meiner nicht so schnell und so weit runter. Ich hab keinen Zusatzölkühler.
Ab 100 auf der Autobahn wird er mir schon etwas warm, deshalb halte ich mich da zurück.
Gruß Marino-Andi
76er T2b US-Westy, GD Motor, L-Jetronic, natürlich Marino-Gelb
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Frank_Hopfner
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Re: Öltemperaturproblem trotz Zusatzkühler Typ-4

Beitrag von Frank_Hopfner »

Ok, dann werde ich mich mal wieder unter'n Bus schmeißen.

1. Er bekommt ein Luftleitblech das die Luft an der Wagenheberaufnahme vorbeileitet, siehe Skizze. Schaden kanns ja nicht.

2. Den Ölkühler kann ich auch mal Stilllegen mit einem Kurzschlussschlauch. Das werde ich Probieren um die Kühlleistung des Serienkühlers zu testen.

3. Gemäß des Ölkreislaufschemas wäre es ja möglich das der Öldruckdruckregelkolben hängt und dann der SerienKühler nichtmehr durchströmt wird. wie kann ich den Testen ob der Kolben wirklich nicht hängt. Auf meiner Anzeige sehe ich ja den Druck, aber ja keinen Volumenstrom durch den Serienkühler. Ich hatte den Regelkolben mal draussen. Dieser hatte zwar Laufspuren aber nichts dramatisches und v. a. nicht fest.
Ich müsste diesen als auch noch 2 Kühler auf Lager haben. Ich werde diesen Tauschen, Kühler ist aber wohl eine größere Aktion.

4. Ich habe noch Weber 40 und auch Solex-CJ-Vergaser-Pärchen liegen. Wenn ich Musse habe werde ich diese mal anstelle der Einspritzung draufbauen. Bin gespannt.

Generell möchte ich von der Öl-Diskussion Abstand nehmen. Gemäß div. Freigaben ist das Öl 20W50 das ich drinn habe auf jeden Fall nicht Falsch. Wir reden hier aber ja auch nicht von 5 oder 10 Grad, welche durch ein anderes Öl zu kompensieren wären. Ich bin der Meinung, das ohne große Belastung der Motor mit Zusatzölkühler nicht über 100 Grad gehen dürfte.

Der Zusatzkühler scheint zu Funktionieren. Er wird wirklich sauheiß auf der gesamten Länge sobald bei 90 Grad das Theromostat schließt.



Soweit So Frisch!
Vielen Dank an Alle die Mitdenken, Ihr seid wirklich eine Bereicherung für das Forum und die Szene!

Euer Niko
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Frank_Hopfner
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Re: Öltemperaturproblem trotz Zusatzkühler Typ-4

Beitrag von Frank_Hopfner »

Tanjas&Thomas_T2b hat geschrieben:
Was deinen weißen Rauch angeht, würde ich mal schauen, wo das herkommt.
Das müsste man doch finden können.
Es gibt doch eigentlich nur vier Flüssigkeiten im Bus.
a) Bremsflüssigkeit
b) Benzin
c) Motoröl
d) Bier

Viele Grüße,
Thomas

Eindeutig C) Der Weisse Rauch kommt wohl von ab und an einen Tropfen Öl der vom Ventildeckel oder den Stößelschutzrohren auf Die Wärmetauscher tropft. Da diese natürlich glühend heiss sind, verflüchtigt sich dieses dann und steigt nach oben auf und kommt dann durchs Lüfterrad nach Oben durch die Ohren raus.
Was mir aufgefallen ist: Es passiert häufiger nach langen Bergabstrecken im Schiebebetrieb.

D) Benutze ich ehr zur Innenkühlung des Fahrers, wenn mal wieder Rauch aufsteigt oder Benzin unten raustropft.
:wein: :thumb: :bier:

Gruß, Niko
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boggsermodoa
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Re: Öltemperaturproblem trotz Zusatzkühler Typ-4

Beitrag von boggsermodoa »

Ich hab' jetzt nicht nochmal den ganzen Fred durchgelesen, aber war überhaupt schon mal von den Kühlluftklappen die Rede? Sind die beweglich und werden sie von Thermostat und Seilzug ganz geöffnet?

Gruß,

Clemens
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metalsrevenge
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Re: Öltemperaturproblem trotz Zusatzkühler Typ-4

Beitrag von metalsrevenge »

Frank_Hopfner hat geschrieben: 1. Er bekommt ein Luftleitblech das die Luft an der Wagenheberaufnahme vorbeileitet, siehe Skizze.
Mahlzeit.

Skizze gesehen...
Vielleicht steh' ich auch auf dem Schlauch, aber würde ein Luftleitblech nicht eher an der Unterkante des Ölkühlers Sinn ergeben?
So wie es auf der Zeichnung zu sehen ist, mag es zwar Turbulenzen hinter der Wahenheberaufnahme vermindern und so die Strömung etwas besser zum Kühler führen. Aber ob das den erhofften Erfolg bringt?

Klar, mit einer "Schaufel" an der Kühler-UK sammelst du auch mal ein bisschen Matsch ein... aber du musst ja nicht gleich nen Trichter drumherumzimmern.
N' kleines Blech von ~50-80mm tiefe an der Unterseite um ein paar grad nach unten abgewinkelt wäre vielleicht was.

Gruß,
Sascha
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WestiWest
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Re: AW: Öltemperaturproblem trotz Zusatzkühler Typ-4

Beitrag von WestiWest »

Hi Niko,

ich persönlich habe noch kein weiß qualmendes Öl gesehen. Aber das könnte auch daran liegen, dass ich immer das gleiche Öl aus dem selben Fass fahre.

Bremsflüssigkeit qualmt weiß. Davon ergeben kleine Mengen riesige Qualmwolken. Wurde der Legende nach früher zur Ventilreinigung bei laufendem Motor in den Vergaser gekippt. Haben wir als Kindern mal ausprobiert - heftig - nicht nachmachen. Ich würde deshalb den von Clemens bereits angedeuteten Weg vom HBZ über den BKV, Schläuche und Rohre, Rückschlagventil bis zum Luftsammler nochmal gründlich prüfen. Eine Undichtigkeit hier passt zu Deinem Magerpatschen bei extremem Schubbetrieb.

Mein Motor hat sich vor der Überholung auch in den Bereichen mit Öl bekleckert. Der hat gestunken, aber nie weiß geraucht. Außerdem patscht er nicht. Nie! Auch nicht bei 5000 Umdrehungen.

Also weitersuchen.

Gruß, Hanno
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Westfalia Berlin 2,0l GD aus New Mexico
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