ich brauche mal nen Rat aus dem Elektro-Bereich:
Ich möchte gerne im Bulli ein wenig Licht haben, das ich aus der 12V-Batterie speisen kann. Bei Ikea gibt es diese LED-Klemmspots für wenig Geld. Die werden (natürlich) mit Netzteil für 220V verkauft. Die LED macht schönes Licht so bei 3-4 Volt - an meiner Fräse habe ich die mit einem Doppelpack AA-Batterien laufen, klappt gut. Ausweislich Ikea zieht das Ding 3 Watt, das ist ja ncht so viel, das kann eine Autobatterie ne Weile verkraften. Und schön punktuelles Licht geben die auch.
So weit so gut - wie schließe ich die an?
Mit den 12 V kann die ja jetzt nicht so viel anfangen. Ich habe da mal nen 480 oder 440 Ohm Widerstand zwischen"gehalten": schön. Aber das Ding wird richtig heiß. Zudem: im Bulli liegen ja nicht nur 12 V an, während der Fahrt kommen da ja auch mal 14 V an. Also mal von Conrad eine Konstantstromquelle angeschlossen, die bis 1 A zugelassen ist. Funktioniert Sahne - und wird auch richtig fein heiß.


Wenn ich das richtig sehe, dann muß ich ja bei einer 3 Watt-Lampe und einem Bordnetz von 12 Volt Ausschau halten nach etwas, was eine Stromstärke bis 0,75 A ab kann, wegen der erhöhten Spannung der Fahrt sicherheitshalber etwas, was bis 1 A kann (Spannung in V x Stromstärke in A = Leistung in Watt, oder?). Passt also eigentlich.
Aber muß ich da wirklich ein Bauteil verwenden, welches offenbar die Spannungsreduzierung dadurch herbeiführt, daß es in diesem Umfang Wärme produziert? Ich habe ja schon überlegt, ob ich einfach vier von den Lampen in Reihe schalte - aber so´n richtiger Königsweg ist das ja auch nicht.
Jemand ne Idee?
Grüße,
Harald