Man sieht an den Zugriffszahlen, dass es ein verregneter Sonntagnachmittag ist.
Mein Navi ist ein fünf Jahre altes Becker, hat gerade einen neuen Akku bekommen.
Am meisten nutze ich vor Ort die Funktion „auf Karte wählen“. Dort, wo die Wege zu Ende sind, kann man meistens übernachten.
Ansonsten geht auch die Faustregel „drei mal abbiegen“
Ich fahre eher nach Karte, die Michelin 1:200000 sind recht gut geeignet. Die schwarzen, durchgezogenen Straßen sind die besten…
Über die Pässe kann man sich z.B. hier informieren
http://alpenrouten.de/Parpaillon-Col-du ... nt355.html
Die Motorradfahrer stellen auch Filme von Passfahrten ein, beim Ansehen kann man sich überlegen, ob das ein T2 auch schafft.
Da muss man nicht warten, bis die Kinder groß sind. Mit unseren beiden Mädels waren wir jeweils mit 4 und 3 Wochen nach der Geburt so unterwegs.
Bei solchen Touren soll man scih aber sicher sein, dass man seinen Bus sowohl als Mechaniker wie als Fahrer im Grenzbereich voll im Griff hat.
Den Altbergbau muss man sich schon schwerer erarbeiten, da zum Schutz der Anlagen meist wenn überhaupt nur vage Ortsangaben zum Schutz der Anlagen gemacht werden. So auch auf meiner HP. Von Deutschland gibt es nur sehr wenig, da ist die Szene heiß. Als Beispiel nenne ich Mineraliensammler, Sprayer und Glatzen.
In diesem Jahr hatte ich nicht nur wegen Michaels Unglücksbus sehr wenig Vorbereitungszeit, was man an der Anzahl der befahrenen Bergwerke sieht.
2013 hatte ich mir drei Wochen Vorbereitungszeit genommen, dieses Jahr waren es nur zwei Feierabende. Daher gab es mehr allgemein touristische Ziele, was meine Frau gefreut hat.
Ansonsten entwickelt man eine recht gute Spürnase, wenn man schon 31 Jahre im Altbergbau unterwegs ist und 23 Jahre mit den T2.
Grüsse, Matthias