Hallo Gudrun,
Ja, ist so (nicht magnetisch, habe es vorhin an meinem Bus überprüft), das aufgesetzte Teil besteht also aus diesem Material (vermutlich vernietet, bzw. irgendwie verstemmt), während das Grundgehäuse für das Schloss aus verzinktem Material aus Stahl besteht.
Mit Schweißen ist da also nichts, mit Löten kann ich nicht abschätzen, wohl eher nur etwas für Spezialisten.
Wolfgang T2b *354 hat geschrieben: ↑30.08.2020 00:35
Eine Alternative wäre vielleicht, ein kleines Loch quer durch die Bruchfläche zu bohren (3,2 mm für M4), auf der einen Seite ein Gewinde zu schneiden und die andere Seite ein wenig aufzubohren, um eine Schraube setzen zu können. Das klingt aber nach ziemlich viel Fummelei und ich bin auch nicht sicher, ob genügend Materialstärke vorhanden ist.
Das ist schlichtweg das Problem, ich konnte auch nicht in die Innereien schauen, weil alles vernietet und somit nicht zugänglich ist.
Zamba hat geschrieben: ↑29.08.2020 20:22
… dieser ganze „Anbau“ am Schloss, in welchem oben und unten die beiden Anschlagpuffer festgeschraubt sind, der wackelt. Abgebrochen ist er noch nicht!!
… ja, scheinbar hat sich die Vernietung / Verstemmung gelöst.

Falls ich meiner Glaskugel trauen kann, sollte sich das bis nach zu Hause nicht wesentlich ändern können.
Zamba hat geschrieben: ↑29.08.2020 16:55
Meine Sorge ist, dass sich dieses „Pufferhaltegehäuse“ vom Schloss ablöst und dann die Tür nicht mehr zu verschließen ist.
Das Verschließen ist m.E. davon nach unabhängig. Nur beim Bus mit Personentransport haben wir vorn am Fernbedienungsschloss eine Verriegelung.
Die eigentliche, hauptsächliche Verriegelung wird hinten am Zentralschloss vorgenommen.