Bin mir nicht sicher, ob ich mit meiner Frage hier unter "Modellkunde" richtig bin, versuche es aber mal!
Ich habe mir eine DoKa (T2b, EZ 1976) in Holland gekauft (vor Ort angeschaut, Probe gefahren, optisch und vom Zustand sehr gefallen, gekauft

Der Reihe nach:
- Wertgutachten für Versicherung: wohl kein Problem
- Gutachten für die Zulassungsbehörde bei Dekra / TÜV o.a.: Da gibt es für diverse Änderungen wie Tieferlegung, Felgen, AHK, anderer Motor, Airride vorn (nicht zum Hopsen, nur zum Höhenverstellen nach Tieferlegung; war nun mal drin) an der DoKa einiges an Unterlagen zu besorgen.
- Oldtimergutachten: da hat mir ein Bekannter, der bei der Dekra arbeitet und mir helfen wird, schon mal angedeutet, das es damit wegen der Änderungen ggü. dem Auslieferungszustand evtl. nichts wird.

Jetzt meine eigentliche Frage:
Ohne H-Kennzeichen kein Oldtimer => damit keine pauschale Kfz-Steuer (ca. 190,-€ p.a.) => bei Zulassung als "normaler" PKW mit1900 ccm und schlechtester Euro-Norm nach meiner Recherche ca. 450,- € Kfz-Steuer p.a.
Kann ich die Doka auch als "Nutzfahrzeug" (was sie ja per Definition "Nutzfahrzeug" von Anfang an eigentlich war) mit normalem Kennzeichen zulassen? Dann wäre die Kfz-Steuer (bei Nutzfahrzeugen Berechnung nach zulässigem Gesamtgewicht) bei 2.300 kg bei ca. 140,-- € p.a.
Stimmt das alles annähernd so?
Gibt s unter Euch jemand der hierzu Erfahrung hat?
Hat eine Zulassung als "Nutzfahrzeug" (wenn machbar) irgendwelche Nachteile? Evtl. bei der Versicherung?
Bin für jeden Hinweis dankbar!
Bernd