Erfahrungen mit Türaussenhaut rep. Blech
Re: Erfahrungen mit Türaussenhaut rep. Blech
Hallo Peter,
warum tauschst Du sie nicht aus? Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Aufwand für ne Reparatur in nem Verhältnis zu den Kosten für ne gebrauchte Tür steht...
Oder?
Gruß,
Micha
warum tauschst Du sie nicht aus? Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Aufwand für ne Reparatur in nem Verhältnis zu den Kosten für ne gebrauchte Tür steht...
Oder?
Gruß,
Micha
- Highroofer
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Re: Erfahrungen mit Türaussenhaut rep. Blech
Upppsss, was hast Du denn mit deiner Tür gemacht?
Ganz ehrlich, da würd ich einfach ne Türhaut von TK reinschweissen, wenn die restliche Tür gut ist
- honz
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Re: Erfahrungen mit Türaussenhaut rep. Blech
Alles klar,
vielen Dank für die vielen Meinungen, ist ja fast einheitlich für eine neue Türaußenhaut!!
mfg Peter
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Schaut mal vorbei!!
http://www.peterbendix.magix.net
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Re: Erfahrungen mit Türaussenhaut rep. Blech
Hallo,
ich muss das Thema nochmals hochholen:
An der Unterseite meiner Fahrertür sind einige kleinere Durchrostungen.
Jetzt schwanke ich zwischen selbst gedengelte Repbleche stumpf einschweißen (Risiko von Verzug) oder eine neue (Teil-)Türhaut aufziehen.
Im Forum gibt's unterschiedliche Aussagen zu den Türhäuten (von "absoluter Schrott" bis "hat gut geklappt"). Daher würde mich mal der aktuelle Kenntnisstand vom Forum interessieren
Gruß
Tom
ich muss das Thema nochmals hochholen:
An der Unterseite meiner Fahrertür sind einige kleinere Durchrostungen.
Jetzt schwanke ich zwischen selbst gedengelte Repbleche stumpf einschweißen (Risiko von Verzug) oder eine neue (Teil-)Türhaut aufziehen.
Im Forum gibt's unterschiedliche Aussagen zu den Türhäuten (von "absoluter Schrott" bis "hat gut geklappt"). Daher würde mich mal der aktuelle Kenntnisstand vom Forum interessieren
Gruß
Tom
Zum Wohl die Pfalz
- Norbert*848b
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- Registriert: 30.10.2013 21:57
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Re: Erfahrungen mit Türaussenhaut rep. Blech
Hallo Tom,
… so wie ich das auf dem Bild sehe, sollte man bei diesen (offenbar?) kleinen Durchrostungen keinen großen Tanz machen. Einfach das Blech metallisch blank schleifen, die Durchrostungen mittels Körner etwas "eindellen" und dann mit Verzinnungspaste behandeln und danach Zinn auftragen. Außen dann schön glatt schleifen und von innen "klassisch" versiegeln.
Nach diesem Verfahren hab ich meiner Motorklappe das Leben verlängert.
… so wie ich das auf dem Bild sehe, sollte man bei diesen (offenbar?) kleinen Durchrostungen keinen großen Tanz machen. Einfach das Blech metallisch blank schleifen, die Durchrostungen mittels Körner etwas "eindellen" und dann mit Verzinnungspaste behandeln und danach Zinn auftragen. Außen dann schön glatt schleifen und von innen "klassisch" versiegeln.
Nach diesem Verfahren hab ich meiner Motorklappe das Leben verlängert.
Freundliche Grüße aus Algermissen
Norbert
Norbert
- honz
- T2-Süchtiger
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Re: Erfahrungen mit Türaussenhaut rep. Blech
Halli Hallo,
ich würde auch das Blech noch behalten, so wie es ist. Das ist immer noch schöner und besser als da etwas neues rein zu schweißen.
Grüße Peter
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Grüße Peter
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Re: Erfahrungen mit Türaussenhaut rep. Blech
An der Türhaut am Längsträger sind leider die Durchrostungen zu stark (ist schon gerissen und dünn wie Papier... ) - daher hab ich begonnen die schadhafte Stelle auszuschneiden und stumpf ein kleines neues Blech einzuschweißen. Den Rest werde ich versuchen wie von Norbert vorgeschlagen zu verzinnen
Zwei Fragen:
- die Türhaut ist an der Unterseite komplett lose und hat keine Verbindung zum Türrahmen. Wird die Haut am Rahmen (punkt)verschweißt, bleibt offen oder kommt da Dichtmasse rein?
- wie wird der "Längsträger) der Tür (also das senkrechte Verstärkungsblech) an der Türhaut befestigt? Irgendwo im Forum habe ich gelesen "Dichtmasse; aber keine Schrumpfende!!". Ist das korrekt? Liegt die Türhaut auf dem Längsträger auf oder bleibt hier ein Spalt
Danke!!
Zwei Fragen:
- die Türhaut ist an der Unterseite komplett lose und hat keine Verbindung zum Türrahmen. Wird die Haut am Rahmen (punkt)verschweißt, bleibt offen oder kommt da Dichtmasse rein?
- wie wird der "Längsträger) der Tür (also das senkrechte Verstärkungsblech) an der Türhaut befestigt? Irgendwo im Forum habe ich gelesen "Dichtmasse; aber keine Schrumpfende!!". Ist das korrekt? Liegt die Türhaut auf dem Längsträger auf oder bleibt hier ein Spalt
Danke!!
Zum Wohl die Pfalz
- Norbert*848b
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Re: Erfahrungen mit Türaussenhaut rep. Blech
Moin Tom,
Vielleicht machen diese Bilder das deutlicher: http://thelatebay.com/index.php?threads ... ase.66691/
Gutes Gelingen!
Die Türaußenhaut wird rings herum an die Türinnenhaut gepunktet und zwar nur auf dem abgewinkelten Abschnitt (die "waagerechten" Enden der Türhaut).
Vielleicht machen diese Bilder das deutlicher: http://thelatebay.com/index.php?threads ... ase.66691/
Nach meinem Kenntnisstand sind die horizontalen sowie vertikalen Verstrebungen mit jeweils einer Raupe Karosseriekleber versehen worden. Dann wurde die Türhaut aufgelegt und rings herum sowie zur Fensteröffnung hin gepunktet.
Gutes Gelingen!
Freundliche Grüße aus Algermissen
Norbert
Norbert
Re: Erfahrungen mit Türaussenhaut rep. Blech
Nicht ganz - meinst Du mit "waagrechten Enden" den abgekanteten Falz (unten/links/rechts der Türhaut? Sprich lochen und dann verschweißen?Norbert*848b hat geschrieben: ↑23.02.2019 11:33 ...
Die Türaußenhaut wird rings herum an die Türinnenhaut gepunktet und zwar nur auf dem abgewinkelten Abschnitt (die "waagerechten" Enden der Türhaut).
Vielleicht machen diese Bilder das deutlicher: http://thelatebay.com/index.php?threads ... ase.66691/
....
Zum Wohl die Pfalz
- Norbert*848b
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- Beiträge: 7133
- Registriert: 30.10.2013 21:57
- IG T2 Mitgliedsnummer: 848
Re: Erfahrungen mit Türaussenhaut rep. Blech
Ja und wenn Du die Tür auf 'nem Tischliegen hast, dann ist es der senkrecht abgekantete Blechstreifen der Türhaut.
Ebenfalls ja, die abgekanteten Blechstreifen lochen wenn ein Schutzgasschweißgerät eingesetzt wird.
(Beim Punkschweißgerät entfällt das ja bekanntermaßen.)
Das ganze ist etwas tricky und sollte vorher vielleicht an einem Modell geübt werden.
Der Schweißpunkt sollte nicht nach innen einfallen dürfen (Einstellung Schweißstrom), sonst muss man mühsam mit Dremel o.ä. nachbessern.
Am besten ist es, ein Stück Kupferblech auf der Innenseite mit hinter zu klemmen, so wird ein Durchschweißen sicher vermieden.
Freundliche Grüße aus Algermissen
Norbert
Norbert