Ralph,ralph hat geschrieben: ich werde mal weitersuchen und tauschen und suchen und tauschen und suchen und tauschen.....![]()
tausch nicht so viel und such dafür lieber ein bisschen mehr!
das kabel hatte im motorraum keinen strom drauf, im armaturenträger lagen 12 v an, obwohl es hinten abgezogen war.
Ich gehe ja davon aus, daß du weißt, wie's funktioniert, aber das Zitierte klingt nicht danach. Der Öldruckschalter ist ein Masseschalter. Wenn du das Kabel abziehst und dann mit 'ner Prüflampe o.ä. anfaßt, die ihrerseits Massekontakt hat, leuchtet die selbstverständlich auf. Wenn du die Zündung ausschaltest, wird die Leitung, die der Lampe normalerweise Spannung zuführt, auf Masse gelegt. Bei dir brennt dann die Leuchte! Das kann nur heißen, daß auf dem Weg nach hinten (zum Öldruckschalter) irgendwo Spannung eingespeist wird.* Normalerweise müßte das also ein Kurzschluß sein, da von dort über den Öldruckschalter ja eine direkte Masseverbindung besteht. Jetzt hast du auch noch anderswo verschmolzene Kabel gefunden, und anstatt zu akzeptieren, daß sie verschmolzen sind, stellst du irgendwelche abenteuerlichen Vermutungen über chemische Reaktionen an!?
--> Zieh keine falschen Schlüsse, sondern knöpf dir den Schaltplan vor und guck nach, wo sich Beleuchtung, Blinker und Öldruckschalter ein Stelldichein geben. Dort irgendwo liegt der Hase im Pfeffer.
Gruß,
Clemens
* Das ist das, was ich oben mit "die Lampe brennt rückwärts" gemeint habe und was ich schon in meinem allerersten Posting vermutet hatte:
Das erste, was ich überprüfen würde ist, ob die Öldruckleuchte erlischt, wenn du bei ausgeschalteter Zündung das Kabel am Öldruckschalter abziehst. Ich vermute vorab schon mal: Nein!![]()




