AS-Motor benimmt sich seltsam

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Wolfgang T2b *354
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AS-Motor benimmt sich seltsam

Beitrag von Wolfgang T2b *354 »

Liebe Typ-1-Motor-Kenner,

mein Motor ist mir ein Rätsel. Zugegeben, mein Problem hört sich ein bisschen bescheuert an: er verbraucht zu wenig Benzin. Nicht, dass mich das grundsätzlich stören würde, aber ich würde gern ausschließen, das es eine ungesunde technische Ursache gibt.

Über die letzten 250.000km ist er ziemlich stabil im Schnitt mit 11,5 Litern zufrieden gewesen. Meistens voll bepackt mit 2,2-2,4 t, meistens gemütliche Langstrecke, stets im Warmen, im Schnitt 25% abseits von Asphalt. An dem Profil hat sich bis heute nichts geändert.

Vor fünf Jahren haben wir den Motor komplett zerlegt und revidiert (naja, revidiert hat ihn ein in der Szene Südafrikas bekannter alter VW-Spezialist und ich habe den Teile-Sauber-Macher gespielt). Neue Kolben/Zylinder, neue NW- und KW-Lager, neue Ölpumpe. Alles Standard-Teile. Ansonsten war der Motor nach 120.000km in wirklich gutem Zustand (hatte Kummetat damals als Serienmotor mit neuem Gehäuse aufgebaut).

Seit dieser Revision ist der Motor extrem sparsam. Für mich unerklärlich. Kürzlich war es besonders extrem und er hat nach 721km begonnen zu stottern. Das sind im Schnitt 8,2 Liter/100km. Wie oben geschrieben, voll bepackt, Langstrecke mit 70-90 km/h, über zwei 2000m hohe Pässe (und hinten wieder runter).

Ich war sicher, dass der Motor heimlich aus dem zweiten Tank geschlürft hatte. Aber nix da, der Tank war noch proppevoll.

Auf den letzten 15.000km sind wir nur mit Mühe über 11 Liter gekommen und sind viele Male sogar deutlich unter 10 geblieben.

Aus Prinzip habe ich erstmal die Messwerte bezweifelt. Die Liter sind unstrittig. Die Wegstrecke stimmt sehr genau mit den Navi-Kilometern überein (unter 0,5% Fehler). Unser Fahrprofil hat sich wie gesagt nicht geändert. Ganz im Gegenteil, wir sind viele tausend Kilometer mit vier Erwachsenen und Gepäck herumgefahren, sonst nur mit zwei. Ich finde keinen Grund, an den 8,2 Litern/100km zu zweifeln.

Aber es muss ja eine nachvollziehbare Erklärung geben! Ein Motor braucht ja nicht so ohne weiteres zwei bis drei Liter weniger. Ich habe kein rohes Ei auf dem Gaspedal und wir tanken keinen Super-Power-Sprit. Nur ordinäres 93er bleifrei wie immer.

Der Motor ist auch wie immer eingestellt (Ventile 0,10 und 0,15, ZZP 12,5° vOT wegen Temperatur und Höhe, Schließwinkel 47°, CO 3%, keine Änderungen am Vergaser, alles Serientrimm). Öltemperatur ist ok, Öldruck ebenfalls.

Der einzige Eingriff in den Energiehaushalt des Busses war ein neues 100W-Solarpanel auf dem Dach, doch das entlastet den Generator am Tag, wenn es gut kommt, um 0,5kWh. Das ist zu wenig, um den Spritverbrauch erkennbar zu senken.

Ich habe auch über eine extreme Magerverbrennung nachgedacht, doch das scheint es nicht zu sein. Jedenfalls gibt es dafür keine Indizien (Temperatur ist ok, CO ist ok, Zündkerzengesicht auch).

Was ist da also los? Seht Ihr noch irgend einen Aspekt, der das alles erklärbar machen könnte? Oder ist es schlicht blöd, sich über das Problem Gedanken zu machen? Freuen und weiterfahren?

Ich würd' mich freuen, wenn Ihr noch eine Idee habt.

Schöne Grüße aus dem Süden

Wolfgang

PS: Entschuldigt, wenn ich nicht sofort antworte, denn wir sind in einer Gegend, in der „kein Internet“ normal ist. Hin und wieder gibt es WiFi. So wie jetzt.
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schrauberger
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Re: AS-Motor benimmt sich seltsam

Beitrag von schrauberger »

Hallo Wolfgang,
hmm merkwürdig, ev. seit der Revision eine höhere Verdichtung, also besserer Wirkungsgrad, aber dann würde er mit nur 93oct. wohl klingeln, und 3l Ersparnis würde das auch kaum bringen.

Wenn Du rausfindest was die Ursache ist könntest Du ein gemachter Mann sein :mrgreen:

Ralph
Schöne Grüße von der Baar

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kabul
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Re: AS-Motor benimmt sich seltsam

Beitrag von kabul »

Hallo Wolfgang,
also wenn das meine Motordaten wären, würde ich die zuallevorderst in Korrelation zu meinem altersbedingt sinkenden Testosteronspiegel betrachten :wink:
Vielleicht stimmen die CO Werte und das Kerzenbild auch nur bezogen auf Leerlauf -/ geringe Drehzahlen. Und Öltemp.ist ja nicht analog Kopftemperatur- oder hast Du die mit Sensoren bestückt und somit eine gewisse Kontrolle?
Hier hab ich mal gelesen (aber selbst noch nicht ausprobiert), dass man das Kerzenbild auch über den Fahrbetrieb testen kann. Also über eine längere gerade Strecke z.B. konstant 8o Km/h fahren, Zündung aus, vom Gas runter, Kuplung treten- alles möglichst synchron. Dann nochmal Kerzenbild prüfen. Vielleicht zeigt sich dann ein anderes Bild.
Ansonsten hätte ich auch keinen Plan. Vermutlich hast Du einfach nur einen Top abgestimmten Motor und machst damit hier alle grün vor Neid :mrgreen:
Bin mal gespannt wo die Suche hinführt!
Grüße
Hubertus
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Wolfgang T2b *354
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Re: AS-Motor benimmt sich seltsam

Beitrag von Wolfgang T2b *354 »

Hallo Ralph und Hubertus,

wir sind im Augenblick mit fettem Internet ausgestattet, deshalb will ich gleich antworten, bevor wir für ein paar Tage im Busch verschwinden.

@Ralph: An die Verdichtung habe ich noch nicht gedacht. Vielleicht habe ich ja unbemerkt ein paar Superkolben/Zylinder untergeschoben bekommen. Aber im Geschäft habe ich nur normale KS-Serienteile bezahlt. Brazil. Müsste bei höherer Verdichtung nicht die Öltemperatur steigen? Tat sie nicht. Ganz im Gegenteil, ich überlege, meinen zweiten Ölkühler abzuschalten, denn bei 30°C Lufttemperatur komme ich manchmal kaum auf 90°C Öltemperatur (wie beschrieben, eher moderate Fahrweise).

Kompressionsdruckprüfer habe ich dabei und werde ich bei nächster Gelegenheit testen.

Aber ich sollte unbedingt die Website "3 Liter weniger Sprit durch Nichtstun" für mich reservieren.

@Hubertus: Das mit dem Testosteronspiegel ist bis jetzt die einzige valide Erklärung, die ich habe. Der junge Mann ist mittlerweile ja 46 Jahre alt, da kann das schon sein.

Das Kerzenbild werde ich im Auge behalten. Da sich das Öl eher kühler benimmt, halte ich eine hohe Kopftemperatur nicht für sehr wahrscheinlich. Auch fühlt sich der Motor nach dem Abstellen "normal" an, ich kann kein typisches Abkühlknistern hören. Doch ich habe keine Sensoren für die Kopftemperatur.

Die Bewährungsprobe beginnt in einer Stunde. Dann werden wir für einige Tage in die Pampa verschwinden. 500 km Feldwege mit vermutlich viel Sand und Schlamm. In der Vergangenheit würde ich da zwischen 12 und 14 Litern erwarten.

Schaun ma ma.

Danke Euch beiden, ich melde mich, wenn wir wieder zurück sind. Vielleicht gibt es was Neues.

Schöne Grüße

Wolfgang
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Re: AS-Motor benimmt sich seltsam

Beitrag von boggsermodoa »

Hallo Wolfgang!

Wenn er das, wie du sagst, schon seit fünf Jahren mitmacht und sich dabei bester Gesundheit erfreut, dann mach dir keinen Kopp und genieße die Fahrt!

Ich hatte mit meinem Hochraumkasten, mit dem gleichen Motor, wagenlangem Dachgepäckträger, vier Ersatzrädern, Kanistern und Tod und Teufel drauf, Luftlandeblechen und Schaufel an der Seite, drei Personen samt Gepäck und 'ner halben Autowerkstatt drin, auch regelmäßig Verbräuche unter 10 l /100 km. 8,2 Liter sind zwar schon ein bisschen extrem, kenne ich aber auch, gerade aus dem Gebirge. Wenn man bergauf weniger als das doppelte verbraucht und bergab dafür nix, dann spart das Sprit! Und da man bergauf meist mehr Gas gibt, also mehr Druck in den Töpfen hat, betreibt man den Motor näher am besten Punkt (bester Verbrauch in Gramm pro PS-Stunde - aber wem sag' ich das, wem? 😉), also mit einem besseren Wirkungsgrad.

Dafür, dass er nach der Revision deutlich weniger verbraucht, muss es allerdings trotzdem einen Grund geben. Höhere Verdichtung wurde schon genannt und war auch mein erster Gedanke. Es könnte auch mit dem Putzen zusammenhängen. Vielleicht sind die Köpfe ja nun kühler (bessere Füllung) weil nun wieder Luft durch die Rippen strömt, vielleicht mehr denn je, weil beim Putzen ein paar alte Gussgrate entfernt wurden, die bislang den Weg versperrt hatten. Großen Einfluss auf den Gesamtverbrauch hat übrigens auch die Einstellung der Beschleunigerpumpe, gerade auf kleinen, krumm-buckeligen Sträßchen, auf denen das Gaspedal nie zur Ruhe kommt.

Gute Reise!

Clemens
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Wolfgang T2b *354
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Re: AS-Motor benimmt sich seltsam

Beitrag von Wolfgang T2b *354 »

Hallo allerseits und hallo Clemens,

long time, no hear. Schön, von Dir zu lesen.

Wir haben in den letzten Tagen der Tankuhr beim Fallen zuschauen können. Nach 450km war Anschlag. 13,3 Liter! Das klingt ganz schön versoffen, ist aber der Strecke geschuldet. Viel Wasser und Sand und leider auch Schlamm. Und ein paar Mal ordentlich versackt. Streckenweise haben wir die Piste nur an einigen umgeknickten Grashalmen erkannt. Sprich: viel 1.Gang und, wenn es gut lief, der dritte. Da sind 13,3 vermutlich ganz ok. Oder, in Abwandlung eines alten Gedichts: „Bisher war der Motor krank, jetzt säuft er wieder, Gott sei Dank“.

Das Gefühl, nach der langen Strecke endlich wieder in den Vierten zu schalten und mit 70 über die Landstraße zu fliegen, ist was ganz Besonderes. Wie der Umstieg vom Fahrad aufs Auto, als man 18 war.

Die Frage nach der höheren Verdichtung habe ich noch nicht geklärt. Mache ich aber noch, wenn die Kerzen draußen sind.

Eine Bearbeitung von Kanälen und Gußgraten kann ich sicher ausschließen. Wir haben die Köpfe auch nur teilzerlegt und ein Ventil nachgeschliffen, der Rest war einwandfrei. Das Beseitigen von Krusten und Rückständen hat auf eine eher seltsame Weise stattgefunden: 5 Liter Wasser zum Kochen gebracht, ordentlich Omo rein, Köpfe rein und mehrere Stunden lang köcheln lassen. Nein, gar sind sie nicht geworden, waren aber hinterher blitzsauber. Der Trick stammt von den Lkw-Mechanikern, die die nach 500.000 km völlig versifften Motoren mit Kärcher und Omo sauber blasen, ehe sie an die Reparatur gehen. Die afrikanischen Waschmittel sind trotz gleichen Namens erheblich schärfer als die europäischen, weil hier praktisch nur kalt gewaschen wird.

Die Gehäusehälften haben eine ähnliche Prozedur durchlaufen. Zwischen den Rippen war sicher etliches an Baatz, aber hätte dessen Beseitigung einen merkbaren Einfluss auf den Spritverbrauch gehabt?

Naja, vielleicht hat der Motor jetzt auch Spaß am Konsum gefunden und genehmigt sich ein Schlückchen mehr. Wir werden das Ganze sehr genau im Auge behalten, denn im nächsten Land herrscht Spritmangel, da kommen wir mit 13,3 Litern nicht durch.

Ich melde mich, wenn ich Neues vom Patienten habe und werde mir, wie geraten, erstmal keinen Kopp machen.

Danke und schöne Grüße

Wolfgang
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boggsermodoa
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Re: AS-Motor benimmt sich seltsam

Beitrag von boggsermodoa »

Hi Wolfgang,

ich meinte schon Gussgrate außen, zwischen den Kühlrippen, die den Kühlluftstrom behindern. Dass du nicht innermotorisch nach dem letzten Zehntel PS suchst, war mir schon klar. Nun füge dich demütig in dein Schicksal, mit einem sparsamen Motor unterwegs zu sein. Vielleicht freut sich dein "Otto Normalverbraucher" ja einfach nur über die geringe Oktanzahl.

Gute Reise!

Clemens
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Wolfgang T2b *354
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Re: AS-Motor benimmt sich seltsam

Beitrag von Wolfgang T2b *354 »

Schönen Abend allerseits,

ich hatte ja vor zwei Monaten hier gefragt, was von meinem Motor zu halten ist, weil der „zu wenig“ Sprit verbraucht. 8,2 Liter auf Langstecke bei 2,4 t Gewicht kamen mir seltsam vor. Wir fanden seinerzeit keine schlüssige Erklärung und Ihr hattet mir den Rat gegeben, mir keinen Kopp zu machen, wenn die üblichen Messwerte im Rahmen sind.

Das sind sie, also habe ich mir keinen Kopp gemacht. Wir hatten zwischendurch auch mal einen ziemlich hohen Verbrauch wegen Sand und Wasser und sind inzwischen zurück am Ausgangspunkt.

Resümee: knapp 4700 km mit einem Durchschnittsverbrauch von 9,8 Litern. Rund 800 km davon abseits von Asphalt, wo er sich gut 13 Liter gegönnt hat. Nimmt man die aus der Rechnung heraus, ergeben sich für die „normalen“ Straßen ca. 9,1 Liter. Das ist nach wie vor sehr wenig, aber nicht mehr ganz so extrem wie die 8,2 Liter. Ich werde mir also weiterhin keinen Kopp machen.

Ansonsten war die Fahrt problemlos. Fast! Wir waren gerade mal 10 km im Busch unterwegs, da hat die Hinterachse mächtig Krawall gemacht. Ich habe mich drunter gelegt und meine Frau ist langsam weiter gefahren, dann hatten wir den Übeltäter: Gleichlaufgelenk rechts außen. Dort war mal Wasser eingedrungen und das hatte nach und nach das gesamte Fett verdrängt. Da wir ein Ersatzgelenk dabei hatten, konnten wir bald weiter. An sich bin ich nicht besonders glücklich damit, dass wir so viele Ersatzteile herumschleppen, wir sind ohnehin zu schwer. Doch in dieser Situation war es perfekt, mitten in der Pampa in Mozambique hätten wir sonst ewig festgehangen. So waren es nur drei Stunden, allerdings bei 36°.

Noch etwas ist mir unterwegs aufgefallen. Unsere linke vordere Wagenheberaufnahme ist kaputt. Die obere Fläche ist durchgerostet. Da muss wohl Ersatz eingeschweißt werden. Wie, weiß ich auch noch nicht. Doch wegen der Details mache ich besser ein separates Thema auf.

Außerdem hatten wir noch sechs Plattfüße. Viermal derselbe Reifen, viermal vorn links, weil wir dort ja keinen Wagenheber ansetzen konnten :wall: ! Deshalb musste der Hydraulikheber ran, der aber nicht genug Hub für einen Plattfuß hat. Also hinten links hochheben und dann den Resthub vorn links per Hydraulik. Nicht schön, aber geht. Da wir im Reifen keine Ursache für die Plattfüße finden konnten, geht er jetzt auf den Müll.

Alles andere hat tippitoppi funktioniert. Nur das Endrohr hat nun einen Knick, weil ich damit einen Baumstumpf umschubsen wollte. Ok, macht man nicht. Insbesondere dann nicht, wenn das Endrohr seit 25 Jahren in Betrieb ist.

Ich werde den Wagen jetzt mal intensiver unter die Lupe nehmen, vielleicht fällt mir noch etwas auf.


Schöne Grüße aus dem langsam kälter werdenden Südafrika ins hoffentlich wärmer werdende Deutschland

Wolfgang
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bullijochen
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Re: AS-Motor benimmt sich seltsam

Beitrag von bullijochen »

Hallo Wolfgang
Ich halte die 13,x Liter offroad auch für sehr sparsam. Mein Rekord mit dem 2Liter liegt irgendwo bei deutlich über 20L/100km. Da war Pässefahren in den Bergen angesagt.
Nur mal so gefragt, ich hab jetzt nicht alles durchgelesen, der Tacho ist aber schon in Ordnung? Mit Routenplaner GPS abgeglichen?
Gruß Jochen
Gruß Jochen :bier:

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Wolfgang T2b *354
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Re: AS-Motor benimmt sich seltsam

Beitrag von Wolfgang T2b *354 »

Hallo Jochen,
bullijochen hat geschrieben: 21.04.2024 16:38 der Tacho ist aber schon in Ordnung?
Jau. Das war für mich auch der erste Gedanke. Als ich vor Jahren auf 195er Reifen gewechselt habe, musste ich den Tacho ohnehin anpassen. Dabei wollte ich den Kilometerzähler auf 0% justieren, denn die Tachoanzeige ist bei uns nicht ganz so wichtig. Tatsächlich geworden sind es dann 0,5%. Heute mit GPS ist das alles einfacher.

Schöne Grüße

Wolfgang
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