
Der Lack
3/4 noch voll nach 2x walzen außen
Etwa verdünnen und sieht aus wie gespritzt !!
Echt Super worden
Für Innen hatte ich noch einen bootslack und brauchte da 3/4 Dose für einmal streichen da die Beflockung ziemlich viel aufnahm
Matthias S. hat geschrieben:...Hat schon mal jemand ein Westi Hubdach mit Gasdruckfedern frisiert?
Ja, das kann Sinn machen, gerade bei Seitenwind wegen der Stabilität. Allerdings sollte man dann auch ggf. über eine dritte Hand nachdenken. Ich hab das so gesehen, dass das Dach "eingefahren" wurde, indem rechts und links an den Griffen gleichmäßig herunter gezogen wurde bis es auflag um es dann zu verriegeln. Man muss ja doch gegen den Federdruck anarbeiten. Welchen Einsatz Du gleichzeitig am Westi Hubgestänge vornehmen musst, kannst Du besser selbst beurteilen.Matthias S. hat geschrieben: ... eigentlich wollte ich das Westi Hubgestänge drin lassen.
Rainer*474 hat so ne Unterstützung schon n Weilchen dran, allerdings bezweifle ich, daß da jemand ne Simulation am CAD hat laufen lassenboggsermodoa hat geschrieben:Wenn das Dach geschlossen ist, zeigt die Feder ungefähr Richtung Drehpunkt. Von der Federkraft merkt man deswegen fast nix. Wenn man die Federn zusätzlich zum Originalgestänge verwenden will, muß man aufpassen, daß man sich da nichts zusammenbastelt, das in der geöffneten Stellung geometrisch überbestimmt ist. Die Federn sind also so zu montieren, daß in der geöffneten Stellung noch etwas Luft zum Hubende/Federanschlag bleibt, sonst wird's peinlich (entweder Überlastung des Gestänges oder Durchbiegung des Daches). Am besten guckt man sich vorab am CAD mal an, damit man sicher mit dem Federhub auskommt.
subj. Seitenwind, Quersteifigkeit: Ich war überrascht, wie windelweich sich mein vorne angeschlagenes Westfalia-Schlafdach seitlich hin und her bewegt hat, nachdem ich den Zeltbalg demontiert hatte. Die Quersteifigkeit wird (zumindest bei diesem Dach und seinem wirklich lumpigen Gestänge) zum allergrößten Teil nur durch das gespannte Tuch hergestellt. Das sollte insbesondere der Selberbauer auf dem Zettel haben und bei der Planung eines Fensters in der Stirnwand bedenken. Dieses Fenster nicht größer als das Original ausführen, da seitlich je ein Streifen Tuch für die Quersteifigkeit verbleiben muß.
Gruß,
Clemens