Typ 4 Motor AP 1,8l Überholung, Optimierung

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Volvo-boy
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Re: Typ 4 Motor AP 1,8l Überholung, Optimierung

Beitrag von Volvo-boy »

Hallo,

so viel hab ich ja noch nicht an meinem Motor bezüglich zusammenbau gemacht.
Will ab WE nochmal den Block gründlich reingen....lieber ein 2. mal als einmal zu wenig.... :idea:

Hab mir aber schon mal eine ToDo Liste gemacht.
Diese wird dann während des zusammenbau usw noch etwas genau ausgearbeitet und dann haben wir ja einen kleinen Workshop

Schaut es euch mal an, vielleicht fällt auch ja schon mal was auf was man anderst bzw. besser machen kann.
Ist auch noch nicht ganz fertig.....

Ablauf Motorinstandsetztung
Fremdleistungen:
- Hauptlagerbohrung Typ4 spindeln
- Typ 4 Dichtrand der Zylinderauflage planen
- Pleuel überholen
- Kurbelwelle prüfen bearbeiten
- Schwungrad Reibfläche und Druckplattenauflage schleifen
- Kurbelwelle und Schwungrad einzeln und zusammen feinwuchten
Eigene Arbeitsschritte:
- Nadellager in Kurbelwelle abziehen
- Kurbelwelle reinigen
- Gehäusehälften reinigen
- Lagerschallen & Kurbelwellen und Passstifte in Lagergasse
- Gehäusehälfen zusammenschrauben
- Prüfen ob Kurbelwelle sich gut drehen lässt
- Gehäuse trennen
- Lager von Kurbelwelle außer Lager 3 auf der Kurbelwelle lassen
- Zahnrad montieren (per Presse oder Kurbelwelle Gefrierfach und Zahnrad aufheizen 120°C). Zahnrad richtig drauf stecken, Markierungspunkte nach vorne!
- Abstandring und Messingzahnrad für Zündverteiler montieren
- Sicherungsring anbringen
- Pleuel wiegen und gegeben falls Gewichtsmäßig anpassen.
- Stehbolzen für Zylinder & Zylinderkopf reinschrauben falls nicht schon vorhanden (mit Dichtmasse)
- Nockenwelle mit Lagerschallen in untere Gehäusehälfte einbauen
- Nockenwellenspiel prüfen, falls zu gering Lagerschale mit Bund anpassen
- Ölpumpe einbauen und prüfen ob der Mietnehmer passt bzw. nicht zu lang ist (gerade bei neuer Ölpumpe/ HD-Ölpumpe wichtig)
- Wenn alles passt Ölpumpe auf Seite legen und die Nocken der Nockenwelle mit Einlaufpaste bestreichen
- Ölansaugrohr mit neuem O-Ring in Gehäuse stecken
- Pleuel an Kurbelwelle bauen (Spiel prüfen)
- Halbschalen für Kurbelwelle in Blockhälften
- Kurbelwelle mit Pleuel und Lagerringe (Lagerring 1 & 4 richtig rum drauf stecken) ins Gehäuse legen Markierungspunkte Zahnrad Nockenwelle und Zahnrad Kurbelwelle beachten ! Zahnflankenspiel
- M12 Schrauben (Zuganker) in untere Gehäusehälfte stecken (vorher Dichtmasse an Unterlegscheiben und Kopf auftragen) und die Schwingungsdämpfer anbringen
- Dichtmasse auf Gehäusehälfte auftragen
- Deckel Nockenwelle mit Dichtmasse einsetzten
- Obere Gehäusehälfte montieren
- Schrauben anziehen
• Zwei M8 in der Nähe vom Nockelwellendeckel (10 Nm danach 20 Nm)
• M12 Schrauben (Reihenfolge siehe Bild)
• Zwei M8 Muttern am Kurbelwellenlager Nr. 4
• Die restlichem M8 Schrauben mit 20 Nm
- Ölpumpe einbauen mit Dichtung
- Simmerring (an der Lüfterradnabe) einbauen
- Lüfterradnabe mit neuem O-Ring einbauen und festschrauben
- Kolben an Pleuel montieren
- Ein Zylinder montieren mit Fußdichtung (falls man die verwenden will)
- Kolbenrückstand in OT messen (mit Haltern die Zylinder an Gehäuse bringen)
- Brennraum auslitern und Kompression berechnen
- Falls nötig Zylinder abdrehen oder unterlegen (Aus Sicherheitsgründen sollte der Kolbenrückstand 1,5mm sein….. Diese Tätigkeit ist nur bei Tuning/Optimierung nötig)
- Wenn alle 4 Zylinder und Kolben passen bzw. nichts mehr optimiert werden muß auf einen Zylinder Knete drücken
- 1 Zylinderkopf anbringen, Muttern in richtiger Reihenfolge mit 10 Nm anziehen.
- Tassenstößel mit Einlaufpasste bestreichen und einsetzten
- Stösselrohre mit neuen O-Ringen einbauen, gut einölen, sowie die Haltefedern
- Stösselstangen einbauen
- Kipphelbelwelle einbauen und festschrauben 14 Nm und Ventilspiel einstellen
- Zündkerze ohne Dichtring rein schrauben
- Motor durchdrehen, bis beide Ventil von dem Zylinder mit Knete betätigt wurden
- Zylinderkopf wieder demontieren und Abdrücke in Knete auswerten / abstand
- Wenn alles ok und man keine Fußdichtung der Zylinder nimmt jetzt diese etwas ziehen und Silikondichtmasse auftragen.
- 1. Zylinder auf OT bringen und das Ritzel für den Verteiler montieren (unterlegscheibe und Feder nicht vergessen)
- Dann beide Zylinderköpfe mit Dichtung (oder Silikondichtung) anbringen, Muttern in richtiger Reihenfolge mit 10 Nm anziehen. Danach erhöhen auf 30 Nm, auch in richtiger Reihenfolge
- Blech unter den Zylinder montieren (verschraubt an Gehäuse und Zylinderkopf)
- Stösselrohre mit neuen O-Ringen einbauen, gut einölen, sowie die Haltefedern
- Stösselstangen einbauen
- Kipphelbelwelle einbauen und festschrauben 14 Nm und Ventilspiel einstellen
- ……

Gibt es bezüglich Zylinderkopf auch schon Erfahrungen bezüglich höherem Anzugs Moment?
Herr Remmele macht bei seinen starken Motoren am Brennraum auch keine Aludichtscheibe sondern Silikon und zieht dann glaub ich mit 45Nm an...

Soweit mal...

Grüße Daniel
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burger
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Re: Typ 4 Motor AP 1,8l Überholung, Optimierung

Beitrag von burger »

Hi Daniel,
da wendest du ja wirklich alles an, was man so im Netz findet. Aber lieber zu viel als zu wenig (Das mit der Knete bspw. mach vielleicht Sinn bei wesentlich erhöhter Verdichtung in Verbindung mit dem Einbau einer NW mit sehr großem Hub aber so kannst du auch guten Gewissens drauf verzichen).
Das einzige was ich noch mitgeben würde ist folgendes:
Das Gehäuse einmal ohne Dichtmittel zum Test zusammenzuschrauben ist immer eine gute Idee!
Allerdings würde ich die KW vorher mit dem Lager hinter den Zahnrädern schon komplett fertig machen und auch mit allen neuen Lagern einsetzen.
Und vor allem auch die NW mit einbauen, ebenfalls mit dem kompletten Lagersatz.
Bei dem letzten Typ4-Motor war bspw. der NW-Lagersatz für die Tonne, die NW drehte sehr schwer.
Anderer Lagersatz und dann ging es. Oder manchmal passt das Zahnrad der NW nicht (weiß jetzt nicht ob du es gegen ein schraubbares ersetzt) und auch dann dreht die ganze Mühle schwer oder gar nicht usw. Und wenns dann losgeht mit Dichtmasse den NW-Deckel nicht vergessen (Klassiker) ;-)
Achso und die ganzen Stehbolzen würde ich als erstes wieder einsetzen (VOR dem finalen Reinigen), das erzeugt meist auch noch Späne die sich ins Gehäuse drücken...
Und zum Thema Zylinderkopf, da gehen die Meinungen auseinander. Ich würde gar nichts verwenden (Keine Dichtmasse und auch keinen Aluring) aber das macht jeder anders. Vom erhöhten Drehmoment bei den Köpfen habe ich noch nichts gehört, wäre da auch vorsichtig da sich der ganze Motor über die Breite ja bei Hitze auch etwas ausdehnt.
Gruß aus Ostwestfalen,
Markus
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Volvo-boy
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Re: Typ 4 Motor AP 1,8l Überholung, Optimierung

Beitrag von Volvo-boy »

Hallo Markus,

danke für deine Kommentare.

Das mit den Stehbolzen mach ich in dem fall nach vorne. Am Anfang hab ich mir sogar überlegt ob es noch später besser wäre, damit die nicht im weg sind beim Gehäusehälften montieren.
Ein Bekannter meinte dann ne die sind sogar vorteilhaft beim ablassen der 2. Hälfte....da kann man es gut halten :wink:

Das mit dem Probezusammenbau hab ich schon einmal gemacht bzw. noch vor gehabt.
Dachte nur das wäre zu übertrieben und hab es deshalb nicht rein geschrieben.

Bis her hab ich ja nur die Kurbelwelle mal eingebaut und das hat sich gut drehen lassen.
War sehr überrascht als ich die Lager mal so Probeweise auf die Kurbelwelle gesteckt hab...ohne Öl.
Hatten ja richtig spiel..... :shock: Aber mit öl viel besser und im montierten Zsutand genau richtig.

Mit Nockenwelle und Zahnrad wollte ich es auch noch machen.
Dann nehme ich das auch mit auf die Liste.

Na dann schauen wir mal was die Praxis noch so bei steuert :wink:

Ach ja, die Stehbolzen sind teilweise etwas gequetscht im Gewinde.
Hab die mal nachgeschnitten, ging ohne den Schneideisenhalter.
Bei 2-3 find ich es etwas häftiger da brauchte ich auch den Halter um den Gewindeschneide zu drehen bzw. einer hat auch am Schaft (der Schmale Bereich zwischen M12 und M10) eine Macke.
Da wollte ich jetzt 2-3 neue kaufen.
Könnte es das Probleme geben mit einer Mischung neue und alte?
Oder sollte man dann besser 8 Stück auf einer Seite neu machen?

Grüße Daniel
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burger
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Re: Typ 4 Motor AP 1,8l Überholung, Optimierung

Beitrag von burger »

Was heißt denn richtig viel Spiel? Also bei dem derzeitigen Markt an Lagern muss man extrem vorsichtig sein. Wo hast du sie denn her? Stecke doch zum Vergleich mal die alten drauf ob die weniger Spiel haben.
Eigentlich lässt sich ein passendes Lager auf die Kurbelwelle trocken ohne Öl gerade so aufschieben.
Gruß aus Ostwestfalen,
Markus
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Volvo-boy
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Re: Typ 4 Motor AP 1,8l Überholung, Optimierung

Beitrag von Volvo-boy »

Hey,

trocken liesen sie sich leicht hin und her kippen.
Die Teile sind von Ahnendorp alle Lagersätze sind Mahle bzw. Kolbenschmid.

Kurbelwelle sind außen +0,5 und innen STD.
Kurbelwelle sei masslich ok und wurde nur gelappt und gewuchtet

Grüße Daniel
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burger
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Re: Typ 4 Motor AP 1,8l Überholung, Optimierung

Beitrag von burger »

Ein bisschen Spiel muss ja auch sein, damit sich dazwischen dann der Schmierfilm bilden kann.
Passt schon. Aber meine NW Lager, die nichts taugten, waren auch Kolbenschmidt. Allerdings KS-Brasilien, da muss man echt aufpassen.
Mahle müsste eigentlich Deutsch sein oder gibt es da auch noch einen Brasilien-Ableger? Es gibt noch Mahle Mexico glaube ich aber die heißen dann Clemex, wurde mal von Mahle aufgekauft.
Man erkennt die Qualität der Lager auch am Gewicht, vielleicht mal alt und neu vergleichen..
Gruß aus Ostwestfalen,
Markus
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Re: Typ 4 Motor AP 1,8l Überholung, Optimierung

Beitrag von Volvo-boy »

Hallo,
dieses WE hab ich mal meine Pleuel gewogen:
764 g / 766 / 765 g / 766 g
Hab alle 4 auf 764 g gebracht.
Dann mal die Kolben AA Performance gewogen, war überrascht wie genau die sind.
Alle 4 haben 507 g bzw. 645 g mit Zapfen.
Kolben, Pleuel, usw.
Kolben, Pleuel, usw.
Leider sind ja meine Nockenwellenlager diese ALUteile von Kolbenschmidt Brasil.
Hab bei Remmele noch einen Satz bestellt, der soll gut sein.
Leider noch nicht angekommen.

Hab jetzt mal Probeweise die Aluteile eingebaut, Zahnflankenspiel gemessen = 0,25.
Ölpumpe (originale) angepasst, musste etwas von den Gewindestiften abflexen damit es an den Schrauben der Nockenwelle nicht streift.
Dann Probeweise die Gehäusehälften zusammengebaut und alles ein paar mal durchgedreht.
Ölpumpe bekomme ich nicht rein wenn alles schon mit Drehmoment angezogen, werde also bei richtigen zusammenbau die Ölpumpe schon einbauen bevor ich die Zuganker max. anzieh.
Nach dem zerlegen der Gehäusehälten sieht man deutlich bei den Alunockenwellenschallen, wie die sich noch richtig hin gebogen haben bzw. abdruck haben.
Nockenwellenlager Druckstelle
Nockenwellenlager Druckstelle
Bei der einen Kurbelwellenschalle sieht man minimal auch so schleif spuren, ist das so noch ok?
Kurbelwellenlager 2 (Halbschalle)
Kurbelwellenlager 2 (Halbschalle)
Oder kann es da ein Problem geben?

Grüße Daniel
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BerndDerBus
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Re: Typ 4 Motor AP 1,8l Überholung, Optimierung

Beitrag von BerndDerBus »

Salut Daniel,

ich kann die Lager ohne Öl auf der Kurbelwelle auch ganz, ganz minimal wackeln.
Mit Öl war das weg. Sei bloss vorsichtig mit den Alulagern. Jedes minimale Verkanten sorgt für einen Abdruck.

Ich habe testweise die Kolbenschmitt Alunockenwellenlager eingebaut. So schlecht finde ich sie garnicht.
Vorher waren Metallager eingebaut: Die Alulager sind natürlich leichter. Aber sie passen bei mir ganz gut.
Nockenwellen-Axialspiel ist max. 0.02m (erlaubt ist 0.04).

Die Zahnräder auf der Kurbelwelle habe ich nur mit extremer Reinigung innen, viel Öl und 15min Backofen (mehr! als 80Grad montiert bekommen).
Da habe ich gnaz schon "Muffensaune" gehabt. Neu polierte und gewuchtete Kurbelwelle und dann mit "leichter" gewalt die Räder aufziehen.
Ging aber dank der Backofenphase wirklich ganz gut.
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Norbert*848b
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Re: Typ 4 Motor AP 1,8l Überholung, Optimierung

Beitrag von Norbert*848b »

BerndDerBus hat geschrieben:... und dann mit "leichter" gewalt die Räder aufziehen. Ging aber dank der Backofenphase wirklich ganz gut.
Für solche Zwecke habe ich ein Bügeleisen in der Werkstatt. :D
Verkehrt herum im Schraubstock fixiert und auf Baumwolle gestellt, dann nach etwa 10 Min mit Lederhandschuh das Zahnrad gegriffen und auf die KW problemlos draufgesteckt. :wink:
Freundliche Grüße aus Algermissen

Norbert

Hab hin und wieder "Versager" und "Verzweifler" im reviedierten Zustand für den 50 PS Bus-Motor anzubieten.
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Re: Typ 4 Motor AP 1,8l Überholung, Optimierung

Beitrag von Volvo-boy »

Hallo,

also ich hab mal mit Hilfe dieser Wachsstreifen das Spiel des 2. Kurbelwellenlager (2 halbschalen) gemessen.
Passt ist ca. 0,035 - 0,04

Leider hat die Post meine Nockenwellenschalen verschlampt oder nochnicht geliefert.
Es herrscht gerade STOP....wegen fehlenden Nockenwellenlager....bzw. besseren.

Meine Köpfe sind anscheinend auch fertig, aber da ein Endschalter an der Fräse vom Herr Remmele defekt ist konnte er meine Ansaugbrücken nicht planen.
Auf den Endschalter wartet er jetzt auch schon paar Tage...
Diese wollte er haben, da er die bezüglich Durchmesser anpassen will. Der Kanal vom Kopf hat 38mm Durchmesser.
Kann bis jetzt den Herr Remmele echt empfehlen, immer sehr nett am Telefon und gibt immer gute Tipps und Ratschläge.
Auch das mit der Ansaugbrücke bezüglich anpassen.

Grüße Daniel
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