hallo,
hab nur nebenher ne frage weil ich noch in der wo-kauf-ich orientierungs phase bin.
daher wollte ich fragen was ihr von den america importen und den holländischen anbietern
www.autoschipper.nl
http://www.kieftenklok.nl/de/index.php
...
haltet, oder ihr mir noch andere importeure empfehlen könnt.
mfg zyli
america import
- Roland *19
- Vorstand IGT2
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- Registriert: 02.06.2003 20:11
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Da will einer billig Bullis abgreifen!!!!
Bei dem $-Kurs kannste in CA gut einkaufen. Du solltest Dir das Auto aber "life" ansehen, was schon wieder einen netten finanziellen Aufwand darstellen könnte, es sei denn man ist "sowieso" gerade in CA.
Hab da nette Stories gelesen über bei eBay gekaufte Autos.
Verdienen kann man damit auch ganz gut - siehe div. Anbieter in NL und deren Preise im Vergleich mit CA - da ist gutes Geld verdient.
Gemacht habe ich sowas noch nicht, überlegt hatte ich das im letzten Jahr nach dem Brand - Fahrzeuge wären ja genug da.

Bei dem $-Kurs kannste in CA gut einkaufen. Du solltest Dir das Auto aber "life" ansehen, was schon wieder einen netten finanziellen Aufwand darstellen könnte, es sei denn man ist "sowieso" gerade in CA.
Hab da nette Stories gelesen über bei eBay gekaufte Autos.
Verdienen kann man damit auch ganz gut - siehe div. Anbieter in NL und deren Preise im Vergleich mit CA - da ist gutes Geld verdient.
Gemacht habe ich sowas noch nicht, überlegt hatte ich das im letzten Jahr nach dem Brand - Fahrzeuge wären ja genug da.
Viele Grüße,
Roland *19
78er BERLIN (KR-VW9H4/10)
& ein moderner Camper aus dem Hause Rapido
(KR-DR 2021)
Roland *19

78er BERLIN (KR-VW9H4/10)
& ein moderner Camper aus dem Hause Rapido

Hi Zyli,
ich wage mich an Deine Frage mal vorsichtig ran:
Zunächst waren wir T2´ler ziemlich einheitlich entsetzt über die "Holländer", weil die für uns vollkommen unfaßbare Preise aufgerufen haben. Das waren aber noch Zeiten (wohlgemerkt: länger als 2-3 Jahre sind die nicht her!), als immer wieder wirklich gut erhaltene einheimische T2 angeboten wurden.
Mittlerweile sind wohl ne Menge Scheunen durchkämmt, die Preise sind einheitlich gestiegen, der T2 hat seinen Kultstatus weiter verfestigt, die "nächste" Generation - die den T1 überhaupt nicht mehr live erlebt hat - ist als Nachfrager auf dem Markt und wir haben uns an die Angebote gewöhnt.
Also:
Ein US-Bulli ist natürlich grundsätzlich höchst interessant, wenn er wirklich rostfrei ist. Es wurde genug darüber philosophiert, ob es sich lohnt, so einen selber zu holen - meines Erachtens lohnt es sich nicht, es sei denn, man macht anläßlich eines US-Aufenthaltes ein Zufallsschnäppchen.
PeterE war mal bei Kieft en Klock und sehr angetan, die Auswahl war wirklich ordentlich.
Was nur bei US-Fahrzeugen, gerade aus den Sonnenstaaten Kalifornien und Texas zu beachten ist: Die einwandfreie Karosserie wird in der Regel mit vollkommen zerschossenem Lack und toten Fensterdichtungen bezahlt. Die Sitze sind ausgeblichen, bei den Campern ist das Furnier häufig tot. Den Ersatz hierfür sollte man beim Kaufpreis einkalkulieren, also gleich ne Vollackierung und neue Dichtungen als Mindestsatz.
Dann ist an den US-Importen bemerkenswert, daß viele von denen schon ne Einspritzmaschine hatten. Wenn da mal das Steuergerät in das Reich seiner Ahnen einfährt - viel wirst Du hierzu in deutschen Bullikreisen (noch) nicht finden. Ebenfalls verbreitet: Die Umrüstung auf Weber-Vergaser, auch da ist Support in heimischen Kreisen schwierig zu erlangen.
Hat also alles ein Für-und-Wider.
Grundsätzlich habe ich (noch) den Eindruck, daß sich mit ein wenig Glück für den Preis eines US-Importes ein gutes heimisches Fahrzeug finden läßt. Aber auch das ändert sich gerade ziemlich schnell.
Grüße,
Harald*393
ich wage mich an Deine Frage mal vorsichtig ran:
Zunächst waren wir T2´ler ziemlich einheitlich entsetzt über die "Holländer", weil die für uns vollkommen unfaßbare Preise aufgerufen haben. Das waren aber noch Zeiten (wohlgemerkt: länger als 2-3 Jahre sind die nicht her!), als immer wieder wirklich gut erhaltene einheimische T2 angeboten wurden.
Mittlerweile sind wohl ne Menge Scheunen durchkämmt, die Preise sind einheitlich gestiegen, der T2 hat seinen Kultstatus weiter verfestigt, die "nächste" Generation - die den T1 überhaupt nicht mehr live erlebt hat - ist als Nachfrager auf dem Markt und wir haben uns an die Angebote gewöhnt.
Also:
Ein US-Bulli ist natürlich grundsätzlich höchst interessant, wenn er wirklich rostfrei ist. Es wurde genug darüber philosophiert, ob es sich lohnt, so einen selber zu holen - meines Erachtens lohnt es sich nicht, es sei denn, man macht anläßlich eines US-Aufenthaltes ein Zufallsschnäppchen.
PeterE war mal bei Kieft en Klock und sehr angetan, die Auswahl war wirklich ordentlich.
Was nur bei US-Fahrzeugen, gerade aus den Sonnenstaaten Kalifornien und Texas zu beachten ist: Die einwandfreie Karosserie wird in der Regel mit vollkommen zerschossenem Lack und toten Fensterdichtungen bezahlt. Die Sitze sind ausgeblichen, bei den Campern ist das Furnier häufig tot. Den Ersatz hierfür sollte man beim Kaufpreis einkalkulieren, also gleich ne Vollackierung und neue Dichtungen als Mindestsatz.
Dann ist an den US-Importen bemerkenswert, daß viele von denen schon ne Einspritzmaschine hatten. Wenn da mal das Steuergerät in das Reich seiner Ahnen einfährt - viel wirst Du hierzu in deutschen Bullikreisen (noch) nicht finden. Ebenfalls verbreitet: Die Umrüstung auf Weber-Vergaser, auch da ist Support in heimischen Kreisen schwierig zu erlangen.
Hat also alles ein Für-und-Wider.
Grundsätzlich habe ich (noch) den Eindruck, daß sich mit ein wenig Glück für den Preis eines US-Importes ein gutes heimisches Fahrzeug finden läßt. Aber auch das ändert sich gerade ziemlich schnell.
Grüße,
Harald*393
Ein US-Import kann sich meiner Meinung nach lohnen, wenn es unbedingt ein ungeschweißter Bus ohne Rostprobleme sein soll.
Was nicht bedeuten soll, das sie alle Rostfrei sind.
Bei Kieftenklok waren viele Busse geschweißt und fast alle nachlackiert.
Wir haben dann einen gefunden, der gut aussah, aber am Ende auch 2 Roststellen hatte (hinter den Trittstufen der vorderen Stoßstange)
Ich würde eher nach einen soliden Bus aus Deutschland suchen.
Was nicht bedeuten soll, das sie alle Rostfrei sind.
Bei Kieftenklok waren viele Busse geschweißt und fast alle nachlackiert.
Wir haben dann einen gefunden, der gut aussah, aber am Ende auch 2 Roststellen hatte (hinter den Trittstufen der vorderen Stoßstange)
Ich würde eher nach einen soliden Bus aus Deutschland suchen.
Gruss von Peter aus dem Schwentinental
Der Peter hat`s gemacht!!!!
Der Bus mit der "rollenden" Straße--cool!!!
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T2b Grawomobil,No EMPI,No Westfalia
Sachkundiger/Gasprüfung nach G607
Buswärts ins Abenteuer
http://www.interessengemeinschaft-t2.or ... ck=Mario73
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- T2-Autor
- Beiträge: 3
- Registriert: 03.08.2008 16:30
2500-3000,- EUR Lack.
Polster innen und Verkleidungen als Repro von TMI 2000-3000,- EUR
Technik bei den Amikisten 2000-2500,- EUR
Dichtungen rundrum pauschal 800-1000,- EUR
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Zuletzt geändert von aps am 05.08.2008 08:18, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß aus dem Münsterland
Andreas *4
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Animiertes GIF ist entfallen.
Andreas *4
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