ich arbeite als freier Journalist u.a. für VW und habe jetzt grünes Licht für einen Bulli-Artikel im "Journal der Autostadt" bekommen. Die Redaktion wünscht sich von mir einen Artikel aus der Ich-Perspektive über das Lebensgefühl "Bullifahren" in meinem T2. Ich plane dazu einen kleinen Streifzug durch die Szene (vor allem T2, vielleicht auch T1) und versuche dieses Gefühl einzufangen und aufzuschreiben. Es wäre stark, wenn ihr mich dabei unterstützen könntet.
Ich möchte Niemandem auf den Schlips treten... aber ich glaube, dass der Artikel am besten funktioniert, wenn ich dazu verschiedene Szenarien einfange.
Ich denke dabei spontan an:
- Den Onkel mit dem Zeigefinger, der jede Originalschraube kennt

- Den Abenteurer, der mit seinem Bulli schon Kontinente durchquert hat
- Den jungen Studenten, der lieber einen Monat länger Toast isst als mit rostigem Schweller zu Reisen
Ich habe auch schon ein paar Leute aus diesem Forum vor Augen, die ich in Kürze via PN kontaktieren werde. Ich bin trotzdem dankbar für jeden Hinweis, jede Textidee und jeden Link. Leider ist das alles sehr kurzfristig. Wichtig wäre daher, dass ich für mögliche Interviews und Werkstattbesuche Termine in den kommenden zwei Wochen vereinbaren kann - möglichst im Norden Deutschlands.
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.
Gruß,
Malte