Nach einer halben Woche Entspannung beschlossen wir den Rest der Insel zu erkunden und uns einen anderen Campingplatz zu suchen. Leider erwies sich das Vorhaben als eine Luftnummer, die restlichen Campingplätze waren hoffnungslos überfüllt und die Situation erinnerte teils an Flüchtlingslager. :unbekannt:
Landschaftlich konnten wir bis auf die Stadt Krk (3 Stunden Bummeln) wenig Highlights ausfindig machen, lediglich eine Küstenstraße im Südwesten der Insel (ab Punat) bot gigantische Ausblicke auf´s Meer. Die Straße endet scheinbar an einem schönen Strand der jedoch ebenfalls strakt frequentiert zu sein scheint.
Vorsicht! die Küstenstraße stellt sich als eine Sackgasse heraus, (wird erst spät angeschrieben) es gibt keine Verbindung nach Baska fährt man bis zum Ende wartet ein 20min Rückweg!
Nach einer grausigen Nacht auf einem Entertainment-Campingplatz in Basca beschlossen wir wieder auf unseren alten Platz in Silo zurückzukehren und erlebten eine Überraschung... (siehe Bilder)
An sich kann man die Insel Krk wirklich empfehlen um eine oder auch zwei Wochen abzuschalten (werde sie definitiv wieder besuchen). Es gibt einiges zu entdecken wie z.B. eine Tropfsteinhöhle oder Klöster und auch die kleinen Örtchen sind nett, nach einer Weile hat man sich jedoch von der Landschaft satt gesehen.
(hier noch ein paar Infos zu den Campingplätzen)