Gasprüfung vorbereiten?

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westfaliafan
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Beitrag von westfaliafan »

Such dir nen Tüv mit Gasprüfer, oder einen im Ort, dann brauchst du keinen Hänger!

Gruss, Andreas
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Unaufhaltable
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Beitrag von Unaufhaltable »

Habe gerade erfahren, dass ich beim TÜV sowieso nur mit einem versicherten Fahrzeug vorfahren darf - also nix mit Trailer - entsprechend komme ich um ein 5-Tage-Kennzeichen sowieso nicht herum. :-/

Dann kann ich vorher auch sparat zum Gasmann fahren und das schon mal eintüten.
Gruß

Markus

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westfaliafan
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Beitrag von westfaliafan »

Also, versichert bist du mit einer Deckungskarte, Fahrten zum Tüv, Sicherheitsprüfung, Au, Zulassungsstelle gehen so, allerdings nur bei vorübergehend stillgelegten Fahrzeugen!

Gruss, Andreas

Ps: Du kannst dir auch bei der Zulassungsstelle im Rahmen des Zulasungsverfahrens vorab ein ungestempeltes Kennzeichen zuteilen lassen, dann geht das auch mit richtig stillgelegten.
Steht alles im Para. 23[4] StvZO

Gruss, Andreas
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Roland *19
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Beitrag von Roland *19 »

Gasprüfungen - echt ne knifflige Sache inzwischen. Hier meine Erfahrungen, aber vorab eine :!: Warnung: Hast Du keine gültige Prüfung verfällt Dein Versicherungsschutz!! :!:

Generell gilt: Was vorhanden ist muss einwandfrei funktionieren, das gilt im Übrigen auch für Nebelscheinwerfer und Rückleuchten usw.

1999 war die Gasprüfung noch kein Problem, da hab ich die noch (unter den Augen des Händlers) selber abgedrückt - Aufkleberchen aufs Auto - Ende. Ein Heftchen hatte ich gar nicht.

Erst 2 Jahre später mußte ich hier in KR ein Heft ausstellen lassen und den Schrank im BERLIN "abdichten" - das ging damals noch mit Tesa Fensterband. Eigentlich hätte schon damals der Prüfer lieber einen gedichteten Flaschenkasten gesehen.

Als ich 2007 den T3a gekauft habe stellte ich schnell fest, dass auch hier wieder kein Heft dabei war. Außerdem hatte dieser ursprünglich einen Außentank - verständlicherweise wurde der Tank demontiert, wie bei so vielen Autos und eine "Inboard"-Lösung gebaut. Die hat auch irgentwann jemand abgenommen, aber das muss schon länger her sein - die Vorschriften sind echt strenger geworden inzwischen. Fahre ich also mit Lulu zum Gasmann. Der und noch ein TÜV-Prüfer sowie auch die DEKRA haben mir eindeutig klargemacht, dass die beste Lösung der Neukauf eines Außentanks ist. Ich hätte da eine Quelle, die ich gerne auf Nachfrage mitteile.

DENN: Sobald das Gas außenboards transportiert wird drücken die Jungs wirklich nur noch ab bzw. testen die Geräte und wollen das "KLACK" der Zündverschließung nach einigen Sekunden hören - DAS ist wichtig. Den Außentank muß man alle 10 Jahre ohnehin überarbeiten - da das teuer ist (man sagt so um 600,- ich weiß nur nicht ob DM oder EUR) haben die wohl Meisten die Dinger einfach ausgebaut.

Es ist schon richtig: Du hast auf die alte Anlage Bestandsschutz. Aber ich habe jetzt schon öfter die Erfahrung gemacht, dass Dir dann der Prüfer sagt: "Stimmt, Sie haben Bestandsschutz - aber ich nehme das Ding nicht ab." Da er nicht zur Prüfung verpflichtet ist, sich aber mit der Prüfung ganz schnell zu sehr weitreichenden Haftungen verpflichtet - im Schadensfall kann er durchaus schnell im Bau landen - lassen es viele sicherlich lieber sein, als das Risiko einer Anlage im Oldtimer zu übernehmen.

Ich werde wohl, um Diskussionen aus dem Weg zu gehen, auch meinen BERLIN auf Außentank umrüsten. Außerdem fliegen bei mir jetzt die Gasheizungen immer in den Schrott - die haben nämlich auch nur eine begrenzte Lebensdauer und sind lebensverkürzend gefährlich.

Es schmerzt finanziell (Außentank so 300,- neu Gasheizung so 1.000,- €) schon mächtig. Aber lieber sicher und legal als tot.

:!: :!: Und nochmal: Wer keine aktuelle Gasprüfung nachweisen kann anhand des Heftchens (deshalb IMMER Kopie machen und zu Hause aufbewahren) der ist nicht versichert!!! :!: :!:

Wenn's einen Brand gibt und Du wirst verdächtigt.......das kann ganz schnell ins Auge gehen.
Viele Grüße,
Roland *19
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Unaufhaltable
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Beitrag von Unaufhaltable »

Hi Roland,

du klingst genau wie mein großer Bruder- seines Zeichens Industrieversicherungsmakler und immer gut für ein realistisch-schmerzhaftes Worst-Case-Szenario.

Aber du hast natürlich recht.

Die aktuelle Planung sagt:

Kühlschrank reparieren, Schläuche und Druckminderer austauschen, Manometer gleich miteerwerben, Flasche austauschen.

Dann zum lokalen Gasprofi zum checken und ggf nachbessern.

Erst mit der fertigen Gasprüfung zum TÜV - hab keinen Bock, wegen Gas-Problemen im Zweifelsfalle nochmal antreten zu müssen. Und natürlich soll die Installation auch sicher sein.

Wobei ich die Truma nur ungern ausbauen würde - dann ist ja ein Loch im Boden!! :-)
Gruß

Markus

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burger
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Beitrag von burger »

Dann müssten wir quasi die ganzen Installationen rausschmeissen.
Ich gebe Roland recht, ne Gasprüfung bekommt man nicht immer.
Die sagen ja schön aber das und das und das muss geändert werden, entspricht nicht mehr den Bestimmungen. Bestandsschutz hin oder her.
Ich bin bisher ganz gut ohne Prüfung ausgekommen aber ich bin auch nicht der Typ, der sich nach allen Seiten absichern muss.
Ausserdem ist die reisserische Aussage dann ist der Versicherungsschutz weg ein bissl übertrieben. Welcher Versicherungsschutz? Gibts da Gerichtsurteile? Wenn nicht wirklich ein Unfall mit der Anlage passiert ist denke ich interessiert das gelbe Heft niemand. Daher ist es natürlich ratsam, die Anlage mal checken zu lassen- ob dabei eine bestandene Prüfung bei rauskommt oder auch nicht. Wenn nicht gerade irgendwelche Leitungen durchgerostet ist sind unsere Anlagen genauso sicher wie vor 30 Jahren.
Die Autos heute sind auch sicherer, verkaufe ich deshalb den Bus oder baue einen Airbag ein?
Gruß aus Ostwestfalen,
Markus
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Harald
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Beitrag von Harald »

Oha,

bitte mal ganz langsam - das läuft aus dem Ruder!

Roland *19 hat geschrieben:Warnung: Hast Du keine gültige Prüfung verfällt Dein Versicherungsschutz!! :!:
Da muß man ein wenig differenzieren: Die Haftpflicht des KFZ interessiert es nicht, ob Du Gasprüfung hast, wenn Du hinten Jemandem drauffährst. Explodiert allerdings Dein Bus wird die Kasko wohl mal nachfragen ;-)

Also: Auch im Versicherungsrecht gilt, daß sich die Versicherung nur dann davon machen kann, wenn die Ursächlichkeit der fehlenden Gasprüfung für den vermeintlich abgedeckten Schaden fest steht.


Roland *19 hat geschrieben: DENN: Sobald das Gas außenboards transportiert wird drücken die Jungs wirklich nur noch ab bzw. testen die Geräte und wollen das "KLACK" der Zündverschließung nach einigen Sekunden hören - DAS ist wichtig.
Nichts anderes machen die bei der Gasbuddel auch - wie beim Tank wird gecheckt, ob da noch TÜV drauf ist (ist bei der Flasche oben in den Griff eingestempelt!), ob die Anlage dicht ist und ob sie abschaltet, wenn die Flamme erlischt (das Klack). Und der Schrank - mit Verlaub, der ist beim Helsinki und beim Berlin meistens dicht. Ich habe zwar meine Berlin-Tür aufgebogen bekommen - weil sie nen Winter schön aufgebogen verschlossen war und sich die Aufbiegung damit "gefestigt" hat. Aber ne Abdichtung mit Tesa-Tape reicht den Prüfern.
Roland *19 hat geschrieben: "Stimmt, Sie haben Bestandsschutz - aber ich nehme das Ding nicht ab." Da er nicht zur Prüfung verpflichtet ist, sich aber mit der Prüfung ganz schnell zu sehr weitreichenden Haftungen verpflichtet - im Schadensfall kann er durchaus schnell im Bau landen - lassen es viele sicherlich lieber sein, als das Risiko einer Anlage im Oldtimer zu übernehmen.
Holla? Da würde ich mir aber nen anderen Prüfer suchen - idealerweise einen solchen, der nicht eng mit nem Anbieter für Gasgeräte zusammenarbeitet.
Roland *19 hat geschrieben: Außerdem fliegen bei mir jetzt die Gasheizungen immer in den Schrott - die haben nämlich auch nur eine begrenzte Lebensdauer und sind lebensverkürzend gefährlich.
Also, ich bin erklärter Feind der in den T2 verbauten SBA-Heizungen von Truma. Ich mag die wirklich nicht! Aber ne begrenzte Lebensdauer haben genau die Heizungen (anders als Standheizungen, die mit Berlin oder Diesel betrieben werden) nicht. Die Konstruktion der Truma-Teile ist so idiotensicher, daß es für die ja auch keine Prüfintervalle oder sowas gibt.

Zu den Gasschläuchen, den Schneidringen und so verweise ich mal auf unseren schon älteren Thread:

Austausch SBA gegen Truma E

Grüße,
Harald*393

edit: Während ich schlief - ääh schrieb - hat Markus gepostet, da fiel mir noch was ein: Vorgeschrieben ist nur ein Druckminderer an der Buddel. Ich gebe da gerne 20 Euronen mehr aus und habe einen solchen mit nem Manometer. Da checke ich gelegentlich die Anlage auch mal selber: Buddel auf, Verbraucher sind aus, die Knebel zu denen aber auf, Buddel wieder zu. Euer Manometer zeigt jetzt den in den Leitungen befindlichen Druck an - und der sollte da auch ein paar Stunden später noch stehen, sonst habt Ihr im System ein Leck. Das könnt Ihr dann näher eingrenzen, wenn Ihr mit den Knebeln nur einzelne Stränge freigebt.

Und wegen des Kühlschranks: Meines Erachtens müßte es reichen, wenn Du an dem Knebel das Gasrohr zum Kühli abschraubst und einen Blidstopfen draufsetzt. Damit ist der Kühli nicht mehr im Gassystem und hat auch nicht geprüft zu werden.
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bullimover
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Beitrag von bullimover »

Hey Harald,

wenn Du so weiter schreibst, wirst Du irgendwann noch ne ganze Seite benötigen... :lol: :lol: :lol:

Klasse Sache, war sehr hilfreich!
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Roland *19
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Beitrag von Roland *19 »

burger hat geschrieben: Ich bin bisher ganz gut ohne Prüfung ausgekommen aber ich bin auch nicht der Typ, der sich nach allen Seiten absichern muss.
Ausserdem ist die reisserische Aussage dann ist der Versicherungsschutz weg ein bissl übertrieben. Welcher Versicherungsschutz? Gibts da Gerichtsurteile?
Da kann man eigentlich nicht drüber diskuttieren. Ohne bestandene Gasprüfung muss der TÜV Dir die Plakette verweigern. Wenn der das verpennt, wird die Sache dadurch nicht legal. Und wenn Du das wissentlich machst bist Du für Dein Handeln auch zu 100% verantwortlich.

Klar, bei der Gasanlage ist das so ne Sache - Wo kein Kläger, da auch kein Richter. Und sicherlich fragt man Dich, wenn Du einen Haftpflichtschaden verursachst nicht nach der Gasprüfung. Sollte aber mal einer drauf kommen bist Du der Doofe bei der Sache. Fährst Du 6 Jahre mit abgelaufenem TÜV und baust nen Unfall hast Du auch schlechte Karten und wirst Dir mindestens eine Mitschuld einfangen.

Wie das mit dem Kaskoschutz ist sollten wir mal einen Fachmann fragen - gibt's hier Rechtsanwälte bzw. Versicherungs-Profis? Denn für den "ordnungsgemäßen Zustand" Deines Fahrzeugs bist Du als Halter verantwortlich. Nur, weil keiner merkt, dass das Auto in "unsachgemäßem Zustand" ist, heißt ja noch lange nicht, dass das OK ist. Da hast Du halt (bisher) Glück gehabt.

Im Übrigen darf ich Dir sagen, dass Dein Bus im rollenden Verkehr gar nicht explodieren kann, weil Du ja nicht mit angeklemmter Flasche fahren darfst!!!! Und die Flaschen - siehe Brandstory - explodieren nicht, die blasen ab, das kann ich bezeugen! :cry:

Im Übrigen, bevor das kommt: Es sieht natürlich eigentlich auch keiner, wenn Du die Flasche dran läßt und damit während der Fahrt Geräte betreibst. Nur - auch ein Erfahrungswert: An der spanischen Grenze haben die Brüder genau das dieses Jahr kontrolliert, vor Allem bei Wohnwagen. Aber auch bei manchen WoMos. Da hatte so Mancher ein ganz dunkles Gesicht nach der Grenze, denn die Grenzer haben hart durchgegriffen und das soll sehr teuer gewesen sein! Die Flasche ist während der Fahrt abzuklemmen und oben drauf gehört die Schutzkappe - dadrüber diskuttieren die nicht. Schon, wenn die Kappe fehlt bist Du dran - illegaler Transport von Gefahrgut. Auch nicht witzig!

Auch aus diesem Grund fragt die Versicherung bei einem Unfall (bisher) wohl selten nach, kontrolliert wird aber mehr und mehr. Und hör Dir mal einen LKW Fahrer an, der nen Gefahrgutschein hat! Und die Vorschriften sind gleich!

Zum Alter der Flasche: Tausch das Ding doch einfach! Der Gasmann wird zwar nicht begeistert sein, wenn die Flasche TÜV abgelaufen ist, aber i.d.R. haste beim Tauschen keine Probleme. Und dann hast Du garantiert ein erstens volle und zweitens getüvte Flasche.

Der Prüfer im Übrigen - und das ist der krasse Unterschied zu früher - wird heute sehr weitgehend persönlich für Schäden haftbar gemacht. Das ist sicherlich der Grund, warum ich bei 3 Leuten gescheitert bin, bevor ich eingesehen habe, warum die Jungs sich so zickig anstellen.

Ich vertrete aus Sicherheitsgründen inzwischen einfach die Meinung, dass die alten Anlagen einfach mal überarbeitet gehören. Ein Außentank macht die Sache für den Nutzer außerdem zusätzlich sicherer, denn einfach das Risiko, dass bei einer Leckage Dein Leben im Schlafe endet ist damit zu 100% beseitigt. Gas "fällt" nach unten, müßte also immer durch die auch immer vorhandene Aussparung im Boden das Fahrzeug verlassen.

Aber ich habe da auf nem Klee-Treffen vor Jahren mal einen Knall gehört: Die beiden hatten einen T2 - der sah hinterher recht rund aus. Die sind ins Bett gegangen und haben geschlafen. Morgens steht er auf, setzt sich im Schlafdach oben auf die Ecke und macht sich ne Kippe an - der Wagen unten war voll mit Gas. Ich glaube bis auf einen Tinitus ist den beiden nix passiert, weil der Druck die Scheiben rausgehauen hat. Die hatten nur großes Glück, dass sie beide oben gewesen sind.

Ich bin da also lieber vorsichtig und versuche mich in Sicherheit - was nicht heißt, das ich nicht auch schonmal ohne Prüfung unterwegs bin - ich wollte nur die Tatsachen aufzeigen aus meiner Sicht - was ihr macht muss jeder für sich entscheiden.
Viele Grüße,
Roland *19
:grinseval:
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MichaB
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Beitrag von MichaB »

Also ich finde das entwickelt sich zu nem Paranoia-Fred.

Wenn die Flasche im Bus während der Fahrt abgedreht ist, ist die gesamte Gasanlage außer Funktion. Was soll das für einen Einfluß auf den Strassenverkehr haben ? (Versicherungschutz) Imho gar keinen.

Wenn ich bei meinem Gashändler ne neue Flasche Sauerstoff kaufe und die mit dem Bulli nach Hause transportiere interessiert das auch keinen.
Da brauch ich keinen Spezialtransporter.

Im Betrieb auf dem Campingplatz sieht das sicher anders aus.
Wenn es da zu Unfällen kommt dann wird es eher ungemütlich.

Ansonsten Ball flach halten.

#micha#
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