Hallo,
Nach der Motorüberholung (ohne Kurbelwellenlager) ist die Wärmeentwicklung des Motors sehr hoch.
Der Motor ist ein 1600 Austauschmotor (Kennbuchstaben AS auf eingeschlagener Plakette).
Das Kurbelgehäuse stammt aber eventuell von einem weniger starken Motor.
Getauscht wurden nahezu alle Dichtungen sowie die komplette Abgas- und Heizungsanlage.
1. Abgasanlage
Da der Bus von ´70 (Serie ´71) ist und die Abgas/Heizungsanlage ein Geschenk meiner Eltern war, könnte hier der Fehler liegen.
Hier habe ich in shops Endtöpfe entdeckt, die bis ´71, andere ab ´74 verbaut wurden.
In anderen shops wird hingegen von 67-79 das gleiche Modell verkauft
Zu mindest das 2-teilige Endrohr ist vermutlich für Busse bis 71. (Allerdings wurde der Motor auch ohne angebautes Endrohr
superheiß).
2. Luftklappen
Das Themostat wurde neu eingestellt: Untere Schraube lösen, Luftklappen nach oben drücken, oberer Anschlag des Rahmens an Thermostatoberkante, festschrauben.
Allerdings sind die Klappen leicht hakelig.
Könnte ich hier den Thermostatrahmen viel höher festmachen, so dass die Klappen dann offen stehen?
Fehlt zwar die Vorwärmung - hbe aber gelesen, dass manche die Klappen komplett entfernen.
3. Vergaser / Zündung
Winkel und Zündzeitpunkt sind neu eingestellt. (Unterbrecherkontakte waren allerdings leicht buckelig. Müssen mal neu - ist aber glaube ich nicht das Problem.)
Gemisch zu mager??? Weiß aber nicht, wie ich das testen soll.
Ein Punkt der noch etwas unklar ist: Beim Zusammenbau fehlte ein Kabel. Dies kommt von Vorne (Sicherungskasten?!) war (nach Photos) an der linken Seite Vergaser angeschlossen und ging dann zur Zündspule - von der Zündspule (dieselbe Seite) zurück zur rechten Seite Vergaser.
Da die Photos mehr schlecht als recht waren habe ich das ganze nach Plan etwas anders angeschlossen: Kabel von vorne an Zündspule. Weiteres Kabel von gleicher Steckerseite Zündspule zu linker Seite Vergaser, dann vom Stecker links Vergaser nach rechts Vergaser.
Super, wenn mir hier jemand von euch weiterhelfen könnte ...
Wollte nächste Woche nach Frankreich
P.S. Ölthermometer ist bestellt.
Viele Grüße
christophe
Zu hohe Wärmeentwicklung nach Motorüberholung
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Re: Zu hohe Wärmeentwicklung nach Motorüberholung
Moin Christophe,
woran hast du genau festgemacht das der Motor zu heiß wird? Es ist normal, dass neue überholte Motoren in der Einlaufphase etwas wärmer werden. Das liegt einfach daran, dass die innere Reibung noch etwas höher ist. Wobei die Aussage "etwas wärmer" immer sehr subjektiv ist und man keine genauen Temperaturangaben machen kann. Das ist immer vom jeweiligen Motor abhängig.
Was wurde genau am Motor gemacht, wenn die Hauptlager nicht getauscht wurden?
Zu 1:
Du hast recht, dass die Auspuffanlage einen Einlfluss auf die Temperatur des Motors hat, vom Endtopf würde ich das jetzt aber nicht unbedingt abhängig machen. Viel gravierender sind hier ungenaue Übergänge zwischen Zylinderkopf und Wärmetauscher. Die Flansche sind bei vielen Repro-Wärmetauschern ungenau gearbeitet und es gibt Strömungswiderstände und diese Stelle heizt sich stärker als normal auf.
Zu 2: Kannst du die Klappen ohne Thermostat bewegen? Ich finde die Konstruktion beim Typ1 auch etwas ungünstig und insbesondere dann wenn schon etwas Verschleiß an den Lagerstellen der Klappen auftritt, verklemmt die Klappenbetätigung recht schnell. Du solltest auf jeden Fall sicherstellen, dass beide Seiten öffnen und nicht etwa die Koppelstange zwischen der linken- und rechten Seite ausgehakt ist. Im Zweifel würde ich die Klappen für den Urlaub ausbauen und ggf. danach überholen gängig machen.
Zu 3: Zündung ist schnell geprüft, wenn du eine Stroboskoplampe hast. Alternativ kannst du auch eine Prüflampe nehmen und den ZZP zunächs statisch einstellen. Was meinst du mit "buckelig"? Wenn du damit die Kontaktstellen meinst, dann wird wohl der Kondensator nicht mehr OK sein und der Kontakt verbrennt.
Bevor du anschließend die Baustelle Vergaser in Angriff nimmst, stell sicher dass nicht irgendwo Fremdluft z.B. an den Verbindungsgummis zwischen Ansaugrohr und Ansaugkrümmern (Beim Doppelkanalmotor) und direkt an den Zylinderköpfen. Hast du deinen Bremskraftverstärker? Die Unterdruckleitung zum Bremskraftverstärker ist ebenfalls eine Quelle für Fremdluft.
Ich weiß nicht genau welchen Vergaser du grade verbaut hast, bei den normalen Solex 34 PICT braucht es eigentlich nur 12V für das Leerlaufabschaltventil und die Starterklappenbetätigung. Sonst ist nicht viel dran. Die Stromversorgung kommt von Klemme 15 an der Zündspule. Ob das jetzt mit einem Kabel oder mit zwei angeschlossen wird ist eigentlich egal.
Wo kommst du her? Eventuell gibt es jemanden in deiner Nähe, der mal einen Blick drauf werfen kann.
Grüße,
Stephan
woran hast du genau festgemacht das der Motor zu heiß wird? Es ist normal, dass neue überholte Motoren in der Einlaufphase etwas wärmer werden. Das liegt einfach daran, dass die innere Reibung noch etwas höher ist. Wobei die Aussage "etwas wärmer" immer sehr subjektiv ist und man keine genauen Temperaturangaben machen kann. Das ist immer vom jeweiligen Motor abhängig.
Was wurde genau am Motor gemacht, wenn die Hauptlager nicht getauscht wurden?
Zu 1:
Du hast recht, dass die Auspuffanlage einen Einlfluss auf die Temperatur des Motors hat, vom Endtopf würde ich das jetzt aber nicht unbedingt abhängig machen. Viel gravierender sind hier ungenaue Übergänge zwischen Zylinderkopf und Wärmetauscher. Die Flansche sind bei vielen Repro-Wärmetauschern ungenau gearbeitet und es gibt Strömungswiderstände und diese Stelle heizt sich stärker als normal auf.
Zu 2: Kannst du die Klappen ohne Thermostat bewegen? Ich finde die Konstruktion beim Typ1 auch etwas ungünstig und insbesondere dann wenn schon etwas Verschleiß an den Lagerstellen der Klappen auftritt, verklemmt die Klappenbetätigung recht schnell. Du solltest auf jeden Fall sicherstellen, dass beide Seiten öffnen und nicht etwa die Koppelstange zwischen der linken- und rechten Seite ausgehakt ist. Im Zweifel würde ich die Klappen für den Urlaub ausbauen und ggf. danach überholen gängig machen.
Zu 3: Zündung ist schnell geprüft, wenn du eine Stroboskoplampe hast. Alternativ kannst du auch eine Prüflampe nehmen und den ZZP zunächs statisch einstellen. Was meinst du mit "buckelig"? Wenn du damit die Kontaktstellen meinst, dann wird wohl der Kondensator nicht mehr OK sein und der Kontakt verbrennt.
Bevor du anschließend die Baustelle Vergaser in Angriff nimmst, stell sicher dass nicht irgendwo Fremdluft z.B. an den Verbindungsgummis zwischen Ansaugrohr und Ansaugkrümmern (Beim Doppelkanalmotor) und direkt an den Zylinderköpfen. Hast du deinen Bremskraftverstärker? Die Unterdruckleitung zum Bremskraftverstärker ist ebenfalls eine Quelle für Fremdluft.
Ich weiß nicht genau welchen Vergaser du grade verbaut hast, bei den normalen Solex 34 PICT braucht es eigentlich nur 12V für das Leerlaufabschaltventil und die Starterklappenbetätigung. Sonst ist nicht viel dran. Die Stromversorgung kommt von Klemme 15 an der Zündspule. Ob das jetzt mit einem Kabel oder mit zwei angeschlossen wird ist eigentlich egal.
Wo kommst du her? Eventuell gibt es jemanden in deiner Nähe, der mal einen Blick drauf werfen kann.
Grüße,
Stephan
Re: Zu hohe Wärmeentwicklung nach Motorüberholung
Hallo Stephan,
Klar, der Wäremzustand ist sehr subjektiv und zusätzlich bin ich da sehr vorsichtig. Habe auch einen Öltemperaturgeber + Anzeige bestellt - um sicher zu gehen.
Beim Motor waren damals u. a. die Dichtungen der Stößelschutzrohre undicht. Aufgemacht und danach einfach mal weiter abgebaut sauber gemacht und Dichtungen ausgetauscht. Die Kurbelwelle habe ich mir dann mit meinem Laienwissen und vor allem ohne einen kundigen Fachmann im Bekanntenkreis erstmal nicht zugetraut.
Bis ich den Motor dann wieder zusammen hatte sind schon einige Arbeits- und Lesestunden vergangen.
Zur Abgasanlage: Habe den "frischen" Motor zum Einlaufen 15min bei 2000rpm laufen lassen. Als dann die Hohlraumversiegelung (M.S.-Fett) auslief habe ich den Vorgang unterbrochen. Die Farbe vom Endtopf ist ab. Nach Abkühlung Kurze Probefahrt - Verkleidungsblech hinter dem Motor wieder kaum anfassbar.
Thermostatdose geht auf jeden Fall auf. Ich habe gelesen, dass die Klappen auch bei falschem Einbau zu gehen können - stimmt das?
Die Dichtungsgummis am Geweihkrümmer waren auch hin und sind erneuert.
Zum Gemisch einstellen habe ich nichts gefunden.
Ist das so, wie bei anderen Motoren, dass man im Lehrlauf eine Gemischschraube so weit runterdreht bis der Motor absäuft und dann z.b. eine Umdrehung wieder zurück?
ZZP ist abgeblitzt - Winkel auf 0.4mm (abgeseghen vom aufgebrannten Höcker auf dem Kontakt) Ist neu bestellt.
Bus steht bei Erkelenz - selbst komme ich aus Erkrath bei Düsseldorf.
Was mir gerade auch noch einfällt - beim Einbau des Endtopfs musste ich zum Wärmetascher mit den breiten Schellen relativ viel überbrücken, so dass ich an der einen Seite ein Blech darunter gelegt habe. Hätte ich die Abgasrohre der Wärmetauscher weiter in den Endtopf schieben müssen? Sollte doch eigentlich nur umgekehrt ein Problem sein (zu weit drin)?!
Viele Grüße und Danke
christophe
Klar, der Wäremzustand ist sehr subjektiv und zusätzlich bin ich da sehr vorsichtig. Habe auch einen Öltemperaturgeber + Anzeige bestellt - um sicher zu gehen.
Beim Motor waren damals u. a. die Dichtungen der Stößelschutzrohre undicht. Aufgemacht und danach einfach mal weiter abgebaut sauber gemacht und Dichtungen ausgetauscht. Die Kurbelwelle habe ich mir dann mit meinem Laienwissen und vor allem ohne einen kundigen Fachmann im Bekanntenkreis erstmal nicht zugetraut.
Bis ich den Motor dann wieder zusammen hatte sind schon einige Arbeits- und Lesestunden vergangen.
Zur Abgasanlage: Habe den "frischen" Motor zum Einlaufen 15min bei 2000rpm laufen lassen. Als dann die Hohlraumversiegelung (M.S.-Fett) auslief habe ich den Vorgang unterbrochen. Die Farbe vom Endtopf ist ab. Nach Abkühlung Kurze Probefahrt - Verkleidungsblech hinter dem Motor wieder kaum anfassbar.
Thermostatdose geht auf jeden Fall auf. Ich habe gelesen, dass die Klappen auch bei falschem Einbau zu gehen können - stimmt das?
Die Dichtungsgummis am Geweihkrümmer waren auch hin und sind erneuert.
Zum Gemisch einstellen habe ich nichts gefunden.
Ist das so, wie bei anderen Motoren, dass man im Lehrlauf eine Gemischschraube so weit runterdreht bis der Motor absäuft und dann z.b. eine Umdrehung wieder zurück?
ZZP ist abgeblitzt - Winkel auf 0.4mm (abgeseghen vom aufgebrannten Höcker auf dem Kontakt) Ist neu bestellt.
Bus steht bei Erkelenz - selbst komme ich aus Erkrath bei Düsseldorf.
Was mir gerade auch noch einfällt - beim Einbau des Endtopfs musste ich zum Wärmetascher mit den breiten Schellen relativ viel überbrücken, so dass ich an der einen Seite ein Blech darunter gelegt habe. Hätte ich die Abgasrohre der Wärmetauscher weiter in den Endtopf schieben müssen? Sollte doch eigentlich nur umgekehrt ein Problem sein (zu weit drin)?!
Viele Grüße und Danke
christophe
- Norbert*848b
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- Beiträge: 7539
- Registriert: 30.10.2013 22:57
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Re: Zu hohe Wärmeentwicklung nach Motorüberholung
Hallo Christophe,
zu Stephans umfassenden Ausführungen fallen mir noch kleine Ergänzungen ein.
Es wird immer wieder gern auf den vergessenen Putzlappen hingewiesen, der dann den Lüfter dicht macht. Andere Fremdkörper wie Laub sind mir auch schon begegnet.
Das hast Du aber sicherlich schon kontrolliert denke ich.
Die Ansaugluft für den Vergaser wird thermostatisch durch Unterdruck gesteuert. Das Thermoventil befindet sich auf/am Luftfilter. Bei ca. 30°C wird an die Membran im Ansaugweg kein Unterdruck mehr geleitet. Eine Klappe schwenkt um, es wird nun keine Luft mehr vom dicken Papprohr ( Warmluft vom 1./2. Zylinder) genommen, sondern über den dünnen Ansaugtrichter bezogen der im Motorraum endet. Auch hier lohnt sich eine Überprüfung. Einfach einmal bei heißem Motor den Unterdruckschlauch A abziehen, dann sollte kein "Klacken" vom Umschwenken der Steuerklappe hörbar sein.
http://sowirdsgemacht.com/fahrzeug/band ... -.html#!65
Die Zündkontakte sollten alle 20 t km gemäß Wartungsplan getauscht werden, eine Kontrolle ist alle 10 t km vorgesehen. Nun ist die Frage, ob Du an den Kontakten einen überdurchschnittlichen Abbrand hast. Neben Stephans Hinweis auf den Kondensator, darf ich auch noch auf den Einsatz einer richtigen Zündspule hinweisen. Der Widerstand von Klemme 1 nach Klemme 15 darf 3 Ohm nicht unterschreiten, sonst machen die Kontakte schnell schlapp.
Wenn der Motor tatsächlich überhitzt, könnte auch das Kerzenbild Aufschluss bringen. Wie sehen die bei Dir aus?
Wenn man das Kühlluftgebläse schon einmal ab hat, dann auch immer gleich die Lagerung der Klappen überprüfen, ein Tropfen Motoröl und die Dinger bleiben geschmeidig.
http://sowirdsgemacht.com/fahrzeug/band ... -.html#!49
http://sowirdsgemacht.com/fahrzeug/band ... -.html#!55
zu Stephans umfassenden Ausführungen fallen mir noch kleine Ergänzungen ein.
Es wird immer wieder gern auf den vergessenen Putzlappen hingewiesen, der dann den Lüfter dicht macht. Andere Fremdkörper wie Laub sind mir auch schon begegnet.

Das hast Du aber sicherlich schon kontrolliert denke ich.
Die Ansaugluft für den Vergaser wird thermostatisch durch Unterdruck gesteuert. Das Thermoventil befindet sich auf/am Luftfilter. Bei ca. 30°C wird an die Membran im Ansaugweg kein Unterdruck mehr geleitet. Eine Klappe schwenkt um, es wird nun keine Luft mehr vom dicken Papprohr ( Warmluft vom 1./2. Zylinder) genommen, sondern über den dünnen Ansaugtrichter bezogen der im Motorraum endet. Auch hier lohnt sich eine Überprüfung. Einfach einmal bei heißem Motor den Unterdruckschlauch A abziehen, dann sollte kein "Klacken" vom Umschwenken der Steuerklappe hörbar sein.
http://sowirdsgemacht.com/fahrzeug/band ... -.html#!65
Die Zündkontakte sollten alle 20 t km gemäß Wartungsplan getauscht werden, eine Kontrolle ist alle 10 t km vorgesehen. Nun ist die Frage, ob Du an den Kontakten einen überdurchschnittlichen Abbrand hast. Neben Stephans Hinweis auf den Kondensator, darf ich auch noch auf den Einsatz einer richtigen Zündspule hinweisen. Der Widerstand von Klemme 1 nach Klemme 15 darf 3 Ohm nicht unterschreiten, sonst machen die Kontakte schnell schlapp.
Wenn der Motor tatsächlich überhitzt, könnte auch das Kerzenbild Aufschluss bringen. Wie sehen die bei Dir aus?
Möglich scheint alles, aber wenn man das Kühlgebläse ab hat, kann man sich sehr schnell von einer richtigen Funktion überzeugen. Die Rückzugsfeder soll auch erreichen, dass sich die Klappen auch eher in der sicheren offenen Stellung halten. Das Thermostat kann man auch gut mit einem Heißluftphön testen. Es sollte sich halt ausdehnen. Bei Defekt sollte es auch auseinander gehen.chen hat geschrieben:Ich habe gelesen, dass die Klappen auch bei falschem Einbau zu gehen können - stimmt das?
Wenn man das Kühlluftgebläse schon einmal ab hat, dann auch immer gleich die Lagerung der Klappen überprüfen, ein Tropfen Motoröl und die Dinger bleiben geschmeidig.

http://sowirdsgemacht.com/fahrzeug/band ... -.html#!49
Hier nachzulesen:chen hat geschrieben:Ist das so, wie bei anderen Motoren, dass man im Lehrlauf eine Gemischschraube so weit runterdreht bis der Motor absäuft und dann z.b. eine Umdrehung wieder zurück?
http://sowirdsgemacht.com/fahrzeug/band ... -.html#!55
Freundliche Grüße aus Algermissen
Norbert
Hab hin und wieder "Versager" und "Verzweifler" im reviedierten Zustand für den 50 PS Bus-Motor anzubieten.
Norbert
Hab hin und wieder "Versager" und "Verzweifler" im reviedierten Zustand für den 50 PS Bus-Motor anzubieten.
Re: Zu hohe Wärmeentwicklung nach Motorüberholung
Hallo Norbert,
auch dir vielen Dank für die ausführliche Antwort.
den Gebläsekasten hatte ich noch nicht wieder ab. Motor und alles andere sind im Eifer wieder zusammengebaut:(
Ich hoffe zunächst mal auf schnelle Lieferung des Ölthermometers.
die Kerzen hatte ich kurz draussen. Der Bügel war bräunlich-trocken. der Rest hatte eine schwarze trockene Patina. Habe die Kerzen mit einer Drahtbürste gesäubert um zu sehen, was vom jetzigen Stand kommt.
Bin leider erst nächstes Wochenende wieder beim Bus.
Vg christophe
auch dir vielen Dank für die ausführliche Antwort.
den Gebläsekasten hatte ich noch nicht wieder ab. Motor und alles andere sind im Eifer wieder zusammengebaut:(
Ich hoffe zunächst mal auf schnelle Lieferung des Ölthermometers.
die Kerzen hatte ich kurz draussen. Der Bügel war bräunlich-trocken. der Rest hatte eine schwarze trockene Patina. Habe die Kerzen mit einer Drahtbürste gesäubert um zu sehen, was vom jetzigen Stand kommt.
Bin leider erst nächstes Wochenende wieder beim Bus.
Vg christophe
Re: Zu hohe Wärmeentwicklung nach Motorüberholung
Hallo nochmal,
nach dem lesen hab ichs immer noch nicht ganz ...
Gemischregulierung am Vergaser. In der Lit. steht Drehzahl einstellen - Hab ich.
Nun Co-Wert checken - habe hierfür kein Messwerkzeug.
dann Einspritzmenge messen - habe ich auch nicht.
Kann man das gemisch auch nach anderen Indikatoren einstellen?
Vg christophe
nach dem lesen hab ichs immer noch nicht ganz ...
Gemischregulierung am Vergaser. In der Lit. steht Drehzahl einstellen - Hab ich.
Nun Co-Wert checken - habe hierfür kein Messwerkzeug.
dann Einspritzmenge messen - habe ich auch nicht.
Kann man das gemisch auch nach anderen Indikatoren einstellen?
Vg christophe