ein paar Fragen zum externen Ölkühler am Typ4
ein paar Fragen zum externen Ölkühler am Typ4
Ich will mir dieses Jahr einen externen Ölkühler an den Typ4 schrauben, habe da aber noch ein paar Fragen offen.
Kurz ein paar Fakten:
Thermostatadapter am Ölfilterflansch, Mercedeskühler an der Vorderachse.
Passt der Serienölfilter noch, oder braucht man einen kürzeren?
Wo sollte idealerweise der Öldruck gemessen werden?
Kurz ein paar Fakten:
Thermostatadapter am Ölfilterflansch, Mercedeskühler an der Vorderachse.
Passt der Serienölfilter noch, oder braucht man einen kürzeren?
Wo sollte idealerweise der Öldruck gemessen werden?
Gruss von Peter aus dem Schwentinental
Re: ein paar Fragen zum externen Ölkühler am Typ4
Hi
Ich hab den Serienölfilter drin, passt.
Den Öldruck messe ich, mit Geber für Lämpchen und Instrument, an
der serienmässigen Stelle.
Den im erweiterten Ölkreislauf zu messen erschließt sich mir nicht.
Entweder ist Öldruck da, oder nicht.
#micha#
Ich hab den Serienölfilter drin, passt.
Den Öldruck messe ich, mit Geber für Lämpchen und Instrument, an
der serienmässigen Stelle.
Den im erweiterten Ölkreislauf zu messen erschließt sich mir nicht.
Entweder ist Öldruck da, oder nicht.
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Re: ein paar Fragen zum externen Ölkühler am Typ4
Hallo Peter,
Ich schließe mich da Micha an, allerdings würde ich überlegen den Kühler an den Drehstab zu hängen, da ist genug Platz und du sparst dir die Leitungen Bus ganz vorne.
Groß Olle
Keine Reibung, kein Vergnügen!
Ich schließe mich da Micha an, allerdings würde ich überlegen den Kühler an den Drehstab zu hängen, da ist genug Platz und du sparst dir die Leitungen Bus ganz vorne.
Groß Olle
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Re: ein paar Fragen zum externen Ölkühler am Typ4
Hallo Peter,
falls Du noch keine Halterung hast verkauft Matthias S. hier im Forum zu eienm sehr fairen Preis einen Kühlerhalter, der hinter der Vorderachse montiert wird ohne eine einzige Bohrung zu benötigen (falls an deinem BJ die entsprechenden Löcher vorhanden sind). Gibt es speziell für /8 Kühler, bisheriger Filter passt weiter. Die bisherigen Erfahrungen sind ausgesprochen positiv (siehe Rückmeldungen im Thread), den Öldruck messen wir am Rücklauf mit separatem VDO-Instrument, was m.E. wichtig ist, um einen Abfall frühzeitig zu erkennen, so wie es Thomas (Thomas&TanjasT2) in Skandinavien erging. Der wiederum verkauft umfunktionierte DZM für die rechte Öffnung des Instrumentenhalters (statt Uhr) im AB mit entweder Öltemp und/oder Öldruck, die wirklich gut sind, mit exzellentem Service!
Ob man die zusätzliche Druckmessung braucht, weiss ich nicht, aber schaden tut´s doch nicht, oder?
LG
Michael
falls Du noch keine Halterung hast verkauft Matthias S. hier im Forum zu eienm sehr fairen Preis einen Kühlerhalter, der hinter der Vorderachse montiert wird ohne eine einzige Bohrung zu benötigen (falls an deinem BJ die entsprechenden Löcher vorhanden sind). Gibt es speziell für /8 Kühler, bisheriger Filter passt weiter. Die bisherigen Erfahrungen sind ausgesprochen positiv (siehe Rückmeldungen im Thread), den Öldruck messen wir am Rücklauf mit separatem VDO-Instrument, was m.E. wichtig ist, um einen Abfall frühzeitig zu erkennen, so wie es Thomas (Thomas&TanjasT2) in Skandinavien erging. Der wiederum verkauft umfunktionierte DZM für die rechte Öffnung des Instrumentenhalters (statt Uhr) im AB mit entweder Öltemp und/oder Öldruck, die wirklich gut sind, mit exzellentem Service!
Ob man die zusätzliche Druckmessung braucht, weiss ich nicht, aber schaden tut´s doch nicht, oder?
LG
Michael
Re: ein paar Fragen zum externen Ölkühler am Typ4
Danke Jungs.
Das Kombiinstfument mit Öltemperatur von Thomas ist verbaut, jetzt soll halt noch der Öldruck gemessen werden.
Ich denke für die Anzeige ist es aussagekräftiger, wenn man direkt im Block misst, aber im Falle eines gerissenen Schlauchs ist es sicherer, im externen Kreis zu messen.
Oder man baut in den externen Kreis einen zusätzlichen Öldruckschalter ein und steuert damit eine optische oder akustische Warnung an, ist dann wohl Geschmackssache.
Den Ölkühlerhalter von Matthias habe ich gesehen. Ist eine Option, ich möchte aber erstmal selbst versuchen was zu basteln
Das Kombiinstfument mit Öltemperatur von Thomas ist verbaut, jetzt soll halt noch der Öldruck gemessen werden.
Ich denke für die Anzeige ist es aussagekräftiger, wenn man direkt im Block misst, aber im Falle eines gerissenen Schlauchs ist es sicherer, im externen Kreis zu messen.
Oder man baut in den externen Kreis einen zusätzlichen Öldruckschalter ein und steuert damit eine optische oder akustische Warnung an, ist dann wohl Geschmackssache.
Den Ölkühlerhalter von Matthias habe ich gesehen. Ist eine Option, ich möchte aber erstmal selbst versuchen was zu basteln

Gruss von Peter aus dem Schwentinental
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- T2-Süchtiger
- Beiträge: 584
- Registriert: 16.02.2009 16:02
- IG T2 Mitgliedsnummer: 808
Re: ein paar Fragen zum externen Ölkühler am Typ4
Hi,
ein paar Gedanken zum Thema
/8 Kühler wäre ich vorsichtig. Original ist der aus Stahl und kühlt nach meiner Erfahrung nicht die Wurst. Ob neue Repros aus Alu sind und damit besser kühlen weiß ich nicht, ich würde aber mal bei Setrab in deren Lieferprogramm schauen. Tausch des /8 gegen einen Setrab hat bei mir im Käfer über 10 Grad weniger Öltemp gebracht.
Gebrauchte /8 Kühler oder generell gebrauchte Kühler wäre ich vorsichtig. Wenn der Motor / Getriebe am Schlachtfahrzeug gestorben sind, dann hast Du da ggf. Metallteile drin, die du nur schwer gespült bekommst.
Öldruck: durch den Ölfilter geht nicht das komplette Öl und auch nicht der komplette Druck. Den Öldruck kannst Du also nur zuverlässig an der originalen Stelle messen. Ein zweiter Öldrucksensor in den Leitungen macht Sinn, wenn man Öldruckabfall sehen möchte.
Leitungen: Ölleitungen, die auch Temp. über 100 Grad aushalten kosten ernsthaft Geld. Alles darunter führt dann zu gerissenen Schläuchen oder Verbindungen die sich lösen. Also achte darauf, dass du ordentliche Leitungen nimmst. Ich habe gute Erfahrungen mit dem Material von Hansaflex gemacht; die pressen das dann auch gleich.
Wenn auf Grund der Leitungslänge die Kosten zu hoch sind, kannst Du bei Hansaflex auch Stahlleitungen kaufen (kühlt zusätzlich) und nur die jeweiligen Übergange zum Motor in Schlauch ausführen. Ist halt etwas Biege-Arbeit.
Oder halt die Kühler hinten am Drehstab montieren, dann sind die Leitungen kürzer.
Bei mir habe ich einen elektrischen Lüfter am Ölkühler dran. Dieser wird durch ein Thermostat, welches am hinteren Öldruckregelkolben sitzt bei 100° ein und bei 95° wieder ausgeschaltet. Adapter gibt es bei CSP und Thermostate im Rennsportzubehör. Dies hat sich bei langen Bergauf-Fahrten in den Alpen bewährt. Ich fahre aber auch keinen Serienölkühler mehr sondern habe den ÖK-Adapter von BAS an Stelle des originalen Kühlers dran. Man hat aus meiner Sicht dann einfach mehr Platz für die Schläuche.
ein paar Gedanken zum Thema
/8 Kühler wäre ich vorsichtig. Original ist der aus Stahl und kühlt nach meiner Erfahrung nicht die Wurst. Ob neue Repros aus Alu sind und damit besser kühlen weiß ich nicht, ich würde aber mal bei Setrab in deren Lieferprogramm schauen. Tausch des /8 gegen einen Setrab hat bei mir im Käfer über 10 Grad weniger Öltemp gebracht.
Gebrauchte /8 Kühler oder generell gebrauchte Kühler wäre ich vorsichtig. Wenn der Motor / Getriebe am Schlachtfahrzeug gestorben sind, dann hast Du da ggf. Metallteile drin, die du nur schwer gespült bekommst.
Öldruck: durch den Ölfilter geht nicht das komplette Öl und auch nicht der komplette Druck. Den Öldruck kannst Du also nur zuverlässig an der originalen Stelle messen. Ein zweiter Öldrucksensor in den Leitungen macht Sinn, wenn man Öldruckabfall sehen möchte.
Leitungen: Ölleitungen, die auch Temp. über 100 Grad aushalten kosten ernsthaft Geld. Alles darunter führt dann zu gerissenen Schläuchen oder Verbindungen die sich lösen. Also achte darauf, dass du ordentliche Leitungen nimmst. Ich habe gute Erfahrungen mit dem Material von Hansaflex gemacht; die pressen das dann auch gleich.
Wenn auf Grund der Leitungslänge die Kosten zu hoch sind, kannst Du bei Hansaflex auch Stahlleitungen kaufen (kühlt zusätzlich) und nur die jeweiligen Übergange zum Motor in Schlauch ausführen. Ist halt etwas Biege-Arbeit.
Oder halt die Kühler hinten am Drehstab montieren, dann sind die Leitungen kürzer.
Bei mir habe ich einen elektrischen Lüfter am Ölkühler dran. Dieser wird durch ein Thermostat, welches am hinteren Öldruckregelkolben sitzt bei 100° ein und bei 95° wieder ausgeschaltet. Adapter gibt es bei CSP und Thermostate im Rennsportzubehör. Dies hat sich bei langen Bergauf-Fahrten in den Alpen bewährt. Ich fahre aber auch keinen Serienölkühler mehr sondern habe den ÖK-Adapter von BAS an Stelle des originalen Kühlers dran. Man hat aus meiner Sicht dann einfach mehr Platz für die Schläuche.
Genau so einen hatte ich auch mal. Aber der hatte einen Diesel und war von Ford.
- bigbug
- Wohnt im T2!
- Beiträge: 8435
- Registriert: 13.08.2007 18:55
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- Kontaktdaten:
Re: ein paar Fragen zum externen Ölkühler am Typ4
Richtig verlegt kann der eigentlich nicht reißen. Und wenn du auf Nummer sicher gehen willst, verbau das Aeroquipzeug. Erhältlich bei CSP und anderen, bzw. das identische Zeug von Schweizer http://www.s-r-p.com/ Das kommt aus der Flugzeug-, Raumfahrt- und Renntechnik. So verkehrt kann das nicht sein.Peter E. hat geschrieben:..... im Falle eines gerissenen Schlauchs ....

Und billiger wie ein Ölunfall auf der Bahn ist es allemal.
Re: ein paar Fragen zum externen Ölkühler am Typ4
Das kann ich nicht bestätigen.bugster_de hat geschrieben:/8 Kühler wäre ich vorsichtig. Original ist der aus Stahl und kühlt nach meiner Erfahrung nicht die Wurst
Ich bekomme mit dem /8 Kühler keine 100 Grad. Aber Peter und Du ihr fahrt ja diese Flachmonster

Bei mir wird der /8 nur wegen seiner Größe rausfliegen.
Grüßle Martin
Am Ende wird alles Gut.
Ist es nicht Gut ist es nicht zuende
https://www.facebook.com/groups/407211130830211/
Auch auf Instagram: vw_stammtisch_suedwest
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Re: ein paar Fragen zum externen Ölkühler am Typ4
Hi,
Habe bei mir nen /8 drin am standard 70PS GD und habe einmal im Sommer über 100'gehabt...auf dem Weg vom Gardasee zurück mittags im Stau. Sonst kühlt der gut. Die Schläuche sind die von CSP mit Stahlummantelung, da es mit dem Filteradapter manchmal knapp wird, besonders an der Falz vom Wärmeaustauscher und dem aufsteigenden Rohr. Aber am Phoenix waren es noch die ohne Stahl und die haben erst dann gebrannt, als die geschmolzenen Vergaser heruntertropften..
Qualität also, zum fairen Preis mit Härtetesterfahrung. Das hat der Schweizer mit seinen bestimmt nicht gemacht...
Ein anderer Adapter anstelle des Ölkühlers ist bestimmt einfacher einzubauen....
M
Habe bei mir nen /8 drin am standard 70PS GD und habe einmal im Sommer über 100'gehabt...auf dem Weg vom Gardasee zurück mittags im Stau. Sonst kühlt der gut. Die Schläuche sind die von CSP mit Stahlummantelung, da es mit dem Filteradapter manchmal knapp wird, besonders an der Falz vom Wärmeaustauscher und dem aufsteigenden Rohr. Aber am Phoenix waren es noch die ohne Stahl und die haben erst dann gebrannt, als die geschmolzenen Vergaser heruntertropften..


M
Re: ein paar Fragen zum externen Ölkühler am Typ4
Ich habe einen Ölkühler vom Mercedes Transporter, ob der aus Alu oder Stahl ist, weiß ich gar nicht.
Ist aber neu und passt zur Not mit dem oben erwähnten Halter.
Ob ich nur Schläuche oder auch Rohre verwende, muss ich noch schauen, hat beides Vor- und Nachteile, da werde ich nochmal drüber nachdenken.
Schläuche hole ich dann bei CSP, sind ja bewährte Teile.
Ist aber neu und passt zur Not mit dem oben erwähnten Halter.
Ob ich nur Schläuche oder auch Rohre verwende, muss ich noch schauen, hat beides Vor- und Nachteile, da werde ich nochmal drüber nachdenken.
Schläuche hole ich dann bei CSP, sind ja bewährte Teile.
Gruss von Peter aus dem Schwentinental