danke für Deine Hinweise.
Hab die Dinger noch mal unter Spannung gesetzt und ein wenig laufen lassen. Bei 3,3 Ohm stellt sich der perfekte Strom ein. Jetzt muss ich nur noch wissen, ob's wirklich 14,4 sind. Vermutlich deutlich weniger, dann reicht als Vorwiderstand schon das Zuleitungskabelaircooled68 hat geschrieben:Und das hält jeder Standardwiderstand aus. Dieser würde übrigens in eine 2pol. Lüsterklemme passen und könnte so schnell ausgewechselt oder durch einen Draht ersetzt werden.
Ich würde das mal als Testaufbau versuchen: Also die 4 Leds in 16 Stränge und dann n 4,7 Ohm Vorwiderstand an die komplette Versorgung. Und dann mal mit ein paar anderen Widerstandswerten (zwischen 4 und 10Ohm) probieren. Die Helligkeit wird sich nicht signifikant ändern! Die Lebensdauer der LEDs aber schon.

Lüsterklemmen habe ich aus Sicherheitsgründen aus dem Bus verbannt (außer bei gerissenen Heizklappenzügen

Ja, das ist erstaunlich, dass die maximale Effizienz bei lächerlichen Strömen erreicht wird. Aus der klassischen Elektrotechnik kennt man das eher anders herum: im Arbeitspunkt ist's auch am effizientesten.aircooled68 hat geschrieben:Die Helligkeit ist nicht proprotional zum Strom oder der Spannung. Also anders als bei einer Glühbirne. Siehe auch im Datenblatt irgendeiner weißen LED unter "Stromrelative Messwerte". Auch interessant die Grafik der Lichtausbeute auf Seite 7.
An den getesteten LEDs sieht man übrigens auch, dass sich die LEDs in den letzten acht Jahren gewaltig weiterentwickelt haben. Damals keine 4 Lumen, bei meinen sind es knapp 40 bei identischen elektrischen Werten.
Schöne Grüße
Wolfgang