kannst Du bitte den FI in Großaufnahme fotografieren?? Danke!!
Generell:
- keine starren NYM-Leitungen verwenden (=> fexible Kabel mit Adernendhülsen)
- der FI muss direkt nach den Sicherungen eingebaut sein (gleich nach der Steckdose ist eine Verteilerdose installiert; wohin geht das dritte Kabel???)
- die Masseanbindung an das Gehäuse sieht nicht gerade vertrauenserweckend aus... - sauberer Kontakt zum Chassis??)
Les mal hier (und zeige das Deiner Werkstatt...) - HowTo 230V im Wohnmobil:
Olli239 hat hier im Forum einen Umbau des Ami-Steckers beschrieben, den ich nachgebaut habe. Erhält den Originallook. Umbauten des Innenbereichs mit Schaltplänen usw. gibt es hier zuhauf....
Bei den blauen powerCONs sollte man nur beachten, daß der powerCON ein Steckverbinder ist und keine Steckvorrichtung. Sprich der powerCON darf weder unter Last noch unter Spannung ein- oder ausgesteckt werden.
Bei den blauen powerCONs sollte man nur beachten, daß der powerCON ein Steckverbinder ist und keine Steckvorrichtung. Sprich der powerCON darf weder unter Last noch unter Spannung ein- oder ausgesteckt werden.
HeWeThue hat geschrieben: ↑18.07.2018 11:26
Meinst du besser umbauen?
Nicht unbedingt. Der Hersteller weist halt explizit darauf hin, von daher werden die sich was dabei denken... Wie Jan schon sagt, einfach erst das Kabel an den Bus bevor der Strom anliegt... und beim Abbau umgekehrt... Wenn dich das stört dann wechsel den Stecker und Du bist auf der sicheren Seite...
noch einmal zum Verständnis:
Wenn ich die US-Außensteckdose montiert lasse, diese innen jedoch mit einem 230-Volt-Ladegerät verkabelt habe, kann ich für den Außenstrom ein US-Kabel nehmen und dort einen CEE-Stecker dranbasteln. In Deutschland/Europa gibt es keine Adapterkabel von US-Steckdose auf CEE, richtig? Ich habe trotz längerer Recherche hier im Forum und im Netz nichts gefunden und würde daher das US-Adapterkabel bestellen.
Genaugenommen müßte man das alles umrüsten. U.a. ist die 110V-Verkabelung starr (wie NYM-Leitung) und entspricht amerikanischer Hauselektrik. Offenbar sind die US-Vorgaben da diametral zu den deutschen (gewesen). Einen FI gibt es auch nicht.
Realistisch betrachtet sollten die Dosen und Elektrik mit mehr Spannung kein Problem haben, mehr Strom wäre eher kritisch (wobei ich den Flachsteckkontakten wegen der Kontaktflächen prinzipbedingt sogar mehr Strom zutraue als den deutschen Rundpolen).
In der Praxis funktioniert ein Adapterkabel auf Basis eines amerikanischen Verlängerungskabels mit umgebauten Stecker auch, ist halt nicht so sicher da kein 2-poliger SIcherungsautomat und kein FI und vermutlich auch nicht ganz legal. Nur falls der 110V-Trafo zum Batterieladen verbaut ist (Autos mit Westipanel) muß der durch eine aktuellere Ladeelektronik ersetzt werden. Einen 220V -> 110V-Trafo vorzuschalten wär eigentlich unsinnig.
Das angebebene Amazon-Kabel ist allerdings unrealistisch teuer.