Jau. Da kann ich Stefan nur Recht geben.
Es war dieses Jahr eine sehr schöne Tour.
Viele Kurven, maximale Nutzung des 1. und 2. Ganges, geniale Aussichten und doch auch etwas Abenteuer.
Die technischen Defizite sind allerdings nicht dem Verschleiß der Tour zuzusprechen. Die Gelenke sind einfach dran gewesen. Im Berg haben sie sich halt nur deutlich bemerkbar gemacht. Bei uns im Flachland wäre es noch ein Weilchen unentdeckt geblieben. Aber wir waren ja nicht die einzigen.
Wenn ich mich recht entsinne sind insgesamt 4 Antriebswellen, 2 Limas, 1 Kat und wenigstens meine Bremse (allerdings erst auf der Heimfahrt) in Erscheinung getreten.
Die nächtliche Tour auf den Monte Paularo war das Abenteuer auf jeden Fall wert. Ich hatte noch überlegt, ob es besser ist, einfach auf dem Nachbarberg zu übernachten. Aber der Ausblick am nächsten Morgen hat die Anfahrt im Dunklen mehr als entschädigt. Außerdem war die Anfahrt einfach geil.
In der Folge habe ich übrigens mein Lichtkonzept überarbeitet. Der Bus hat jetzt Zusatzscheinwerfer bekommen um die Seiten besser auszuleuchten. Nachdem wir letztes Jahr schon immer im dunklen eingetroffen sind und Minenfelder und Schluchten in der Nacht den Nutzen deutlich gemacht haben können wir jetzt die Tour auch gerne in die Nacht verschieben.
Ich freu mich jedenfalls schon auf nächstes Jahr.
Muhahaha






