Tacho hat Aussetzer
Re: Tacho hat Aussetzer, Nadel hängt, Tacho geölt
Tachonadel hängt
Ich habe einen frühen T2b und die Sache eingebaut mal etwas exploriert - die Nadel ging tatsächlich bei 20 und 60 KM etwas schwerer bewegen nach einer langen Winterpause bei noch immer 5 Grad Außentemperatur. Das Problem war mir bei einer Probefahrt aufgefallen, da änderte sich die 20KM Anzeige erst bei mehr als 40 KM/h und blieb dann erneut bei 60 hängen, bis man schneller als 80 fuhr...
Habe dann etwas Öl auf die Achse des Zeigers gemacht und einige Male bewegt, jetzt flutscht es wieder recht schön. Vielleicht ist die Anzeige auch etwas passender jetzt, Tacho hat immer 5-7 Km/h zu wenig angezeigt.
Habe ins Forum mal ein Bild und Video gelanden.
https://youtu.be/kcDS6511l5k
Grüße Andreas
Ich habe einen frühen T2b und die Sache eingebaut mal etwas exploriert - die Nadel ging tatsächlich bei 20 und 60 KM etwas schwerer bewegen nach einer langen Winterpause bei noch immer 5 Grad Außentemperatur. Das Problem war mir bei einer Probefahrt aufgefallen, da änderte sich die 20KM Anzeige erst bei mehr als 40 KM/h und blieb dann erneut bei 60 hängen, bis man schneller als 80 fuhr...
Habe dann etwas Öl auf die Achse des Zeigers gemacht und einige Male bewegt, jetzt flutscht es wieder recht schön. Vielleicht ist die Anzeige auch etwas passender jetzt, Tacho hat immer 5-7 Km/h zu wenig angezeigt.
Habe ins Forum mal ein Bild und Video gelanden.
https://youtu.be/kcDS6511l5k
Grüße Andreas
Re: Tacho hat Aussetzer
Hallo Leute,
weiss jemand wofür diese Bezeichnungen auf der Rückseite des Tachogehäuses stehen (bei einem W0.49, beim andern W0.495)? Unterschiedliche Übersetzung, wegen unterschiedlicher Reifenausstattung?
weiss jemand wofür diese Bezeichnungen auf der Rückseite des Tachogehäuses stehen (bei einem W0.49, beim andern W0.495)? Unterschiedliche Übersetzung, wegen unterschiedlicher Reifenausstattung?
VW T2a (schweizer Ex-PTT-Bus), Typ 21-515, RHD, Hochdach, MJ 68, 1. IV 69
- Rolf-Stephan Badura
- Wohnt im T2!
- Beiträge: 6535
- Registriert: 12.05.2008 09:50
- Kontaktdaten:
Re: Tacho hat Aussetzer
Hallo,
Das ist die Wegdrehzahl (Anzahl der Umdrehungen der Tachowelle auf 1 m Weg)
Der W0.495 dreht also etwas schneller pro gleichem Weg - und der W0.49 zeigt also bei gleichem Fahrzeug eine ca. 1% höhere Geschwindigkeit an.
Ein wenig Toleranz vor allem Richtung Voreillung des Tachos (zeigt schneller an als man fährt)
ist erlaubt und einkalkuliert (da auch die Reifen nie 100% den Abrollumfang haben).
Laut einer EU-Richtlinie darf die Tempoanzeige bei Fahrzeugen, die vor 1991 zugelassen wurden,
um bis zu sieben Prozent nach oben vom realen Wert abweichen.
(nach 1991 zugelassen, sind es sogar zehn Prozent plus Aufschlag von vier Kilometern pro Stunde.
)
Ich denke in Deinem Fall sind die 1% in beide Richtung unerheblich, solange Du nicht jede Radarfalle an die Grenzen ausreizen möchtest.
Grüße,
Das ist die Wegdrehzahl (Anzahl der Umdrehungen der Tachowelle auf 1 m Weg)
Der W0.495 dreht also etwas schneller pro gleichem Weg - und der W0.49 zeigt also bei gleichem Fahrzeug eine ca. 1% höhere Geschwindigkeit an.
Ein wenig Toleranz vor allem Richtung Voreillung des Tachos (zeigt schneller an als man fährt)
ist erlaubt und einkalkuliert (da auch die Reifen nie 100% den Abrollumfang haben).
Laut einer EU-Richtlinie darf die Tempoanzeige bei Fahrzeugen, die vor 1991 zugelassen wurden,
um bis zu sieben Prozent nach oben vom realen Wert abweichen.
(nach 1991 zugelassen, sind es sogar zehn Prozent plus Aufschlag von vier Kilometern pro Stunde.

Ich denke in Deinem Fall sind die 1% in beide Richtung unerheblich, solange Du nicht jede Radarfalle an die Grenzen ausreizen möchtest.

Grüße,
Sabine & Rolf-Stephan Badura
1979er VW L-Bus Camping Umbau
1970er VW Karmann-Ghia Coupé, 1982er Eriba Pan, HAZET Werkzeug-Sammlung
1979er VW L-Bus Camping Umbau

1970er VW Karmann-Ghia Coupé, 1982er Eriba Pan, HAZET Werkzeug-Sammlung
- Sgt. Pepper
- *
- Beiträge: 4299
- Registriert: 10.03.2005 20:41
- IG T2 Mitgliedsnummer: 834
Re: Tacho hat Aussetzer
Das vermute ich auch. Vermutlich wurde das eine Fahrzeug mit Radial-, das andere mit Diagonalreifen ausgeliefert.
Grüße,
Stephan
- Wolfgang T2b *354
- Wohnt im T2!
- Beiträge: 2583
- Registriert: 27.04.2004 11:00
- IG T2 Mitgliedsnummer: 354
- Kontaktdaten:
Re: Tacho hat Aussetzer
Hallo Stephan et al,
vielleicht darf ich mich da mal kurz einmischen. Nein, die Fahrzeuge wurden nicht mit unterschiedlichen Tachos je nach Bereifung ausgeliefert, zumindest nicht, wenn sie "normale" Bereifung hatten. Spätestens nach dem ersten Reifenwechsel wäre das eh hinfällig gewesen. Ob es fürs Militär anders war, weiß ich nicht, glaube ich auch nicht.
Der Gesetzgeber hatte für Tachos eine harte Grenze gesetzt: sie dürfen niemals nachgehen und maximal 7% vorgehen. Ich glaube, das gilt heute noch, obwohl es heute garnicht mehr nötig wäre. Der Grund waren vor allem die früheren Fertigungstoleranzen bei den Tachos. Gemessen an den erlaubten 7% Missweisung macht sich dagegen der Reifenverschleiß kaum bemerkbar (ca. 2%).
Doch die Tachohersteller haben die Fertigungtoleranzen immer besser in den Griff bekommen und sie konnten irgendwann sehr präzise eine vom Besteller, also VW, vorgegebenen Missweisung produzieren. Anfangs hatten die Tachos noch einen deutlichen Sicherheitsabstand zu den 7%, später konnten sie sich extrem dicht unter die 7% legen. Warum VW eine möglichst große Missweisung wollte? 7% Vorlauf heißt 7% weniger Spritverbrauch, 7% höhere Geschwindigkeit, 7% mehr Service-Umsatz und 7% höhere Laufleistung (der Neue muss 7% eher gekauft werden). Also scheinbar Win-win für Kunde und Hersteller und alle waren glücklich.
Und weil sich VW immer näher an die 7% herangetastet hat und weil es zudem im Laufe der Zeit noch einige technische Veränderungen gab (andere Fahrzeuggewichte = unterschiedliche effektive Rollradien, anderer Reifenaufbau, ...) gab es immer wieder unterschiedliche Wegdrehzahlen. Bei den letzten Modelljahren lag man bei 510 (da wurde die Wegdrehzahl auf 1000m gemessen). Das sind immerhin 4% Unterschied zu den oben erwähnten 0,49. Hat sich also gelohnt.
Im Endeffekt ist's eh Wurscht, das Navi kann das heute viel besser. Als ich vor ein paar Monaten mit 30km/h zu viel geblitzt wurde, konnte ich mich nicht auf den Tacho herausreden (ich habe meinen exakt auf 0% eingestellt) und habe brav meinen Beitrag zum Staatshaushalt geleistet.
Schöne Grüße
Wolfgang
vielleicht darf ich mich da mal kurz einmischen. Nein, die Fahrzeuge wurden nicht mit unterschiedlichen Tachos je nach Bereifung ausgeliefert, zumindest nicht, wenn sie "normale" Bereifung hatten. Spätestens nach dem ersten Reifenwechsel wäre das eh hinfällig gewesen. Ob es fürs Militär anders war, weiß ich nicht, glaube ich auch nicht.
Der Gesetzgeber hatte für Tachos eine harte Grenze gesetzt: sie dürfen niemals nachgehen und maximal 7% vorgehen. Ich glaube, das gilt heute noch, obwohl es heute garnicht mehr nötig wäre. Der Grund waren vor allem die früheren Fertigungstoleranzen bei den Tachos. Gemessen an den erlaubten 7% Missweisung macht sich dagegen der Reifenverschleiß kaum bemerkbar (ca. 2%).
Doch die Tachohersteller haben die Fertigungtoleranzen immer besser in den Griff bekommen und sie konnten irgendwann sehr präzise eine vom Besteller, also VW, vorgegebenen Missweisung produzieren. Anfangs hatten die Tachos noch einen deutlichen Sicherheitsabstand zu den 7%, später konnten sie sich extrem dicht unter die 7% legen. Warum VW eine möglichst große Missweisung wollte? 7% Vorlauf heißt 7% weniger Spritverbrauch, 7% höhere Geschwindigkeit, 7% mehr Service-Umsatz und 7% höhere Laufleistung (der Neue muss 7% eher gekauft werden). Also scheinbar Win-win für Kunde und Hersteller und alle waren glücklich.
Und weil sich VW immer näher an die 7% herangetastet hat und weil es zudem im Laufe der Zeit noch einige technische Veränderungen gab (andere Fahrzeuggewichte = unterschiedliche effektive Rollradien, anderer Reifenaufbau, ...) gab es immer wieder unterschiedliche Wegdrehzahlen. Bei den letzten Modelljahren lag man bei 510 (da wurde die Wegdrehzahl auf 1000m gemessen). Das sind immerhin 4% Unterschied zu den oben erwähnten 0,49. Hat sich also gelohnt.
Im Endeffekt ist's eh Wurscht, das Navi kann das heute viel besser. Als ich vor ein paar Monaten mit 30km/h zu viel geblitzt wurde, konnte ich mich nicht auf den Tacho herausreden (ich habe meinen exakt auf 0% eingestellt) und habe brav meinen Beitrag zum Staatshaushalt geleistet.
Schöne Grüße
Wolfgang
Re: Tacho hat Aussetzer
Aha, Wegdrehzahl.
Danke für die Aufklärung.
Obwohl der Grund der unterschiedlichen Werte nicht eindeutig erscheint, zumal das Produktionsdatum der beiden Tachos nur gerade 3 Monate auseinander liegen. Vielleicht hat ja eben dazwischen eine Verbesserung stattgefunden.
Danke euch für die Infos.
Danke für die Aufklärung.
Obwohl der Grund der unterschiedlichen Werte nicht eindeutig erscheint, zumal das Produktionsdatum der beiden Tachos nur gerade 3 Monate auseinander liegen. Vielleicht hat ja eben dazwischen eine Verbesserung stattgefunden.
Danke euch für die Infos.
VW T2a (schweizer Ex-PTT-Bus), Typ 21-515, RHD, Hochdach, MJ 68, 1. IV 69
- Wolfgang T2b *354
- Wohnt im T2!
- Beiträge: 2583
- Registriert: 27.04.2004 11:00
- IG T2 Mitgliedsnummer: 354
- Kontaktdaten:
Re: Tacho hat Aussetzer
Hi,
in der Lieferkette zwischen der Tachoproduktion bei VDO und der Bus-Endmontage waren immer einige Zehntausend Tachos unterwegs (Just-in-time war noch nicht erfunden, man hat genau das Gegenteil gemacht). Da dauerte es Monate, ehe eine Serie komplett aus dem System raus war und nur noch die neuen Produkte eingebaut wurden. Oder anders herum: es waren oft zur gleichen Zeit mehrere Tachovarianten im System. Der Unterschied war ja auch nur marginal.
Schöne Grüße
Wolfgang
in der Lieferkette zwischen der Tachoproduktion bei VDO und der Bus-Endmontage waren immer einige Zehntausend Tachos unterwegs (Just-in-time war noch nicht erfunden, man hat genau das Gegenteil gemacht). Da dauerte es Monate, ehe eine Serie komplett aus dem System raus war und nur noch die neuen Produkte eingebaut wurden. Oder anders herum: es waren oft zur gleichen Zeit mehrere Tachovarianten im System. Der Unterschied war ja auch nur marginal.
Schöne Grüße
Wolfgang
Re: Tacho hat Aussetzer
Kann neues berichten...
Zu hüpfender Tachonadel:
Übeltäter war die Tachowelle. Noch mit VW-Logo, nehme an es war noch die erste Originalwelle. Schade, aber die war nicht mehr zu retten. Beim händischen Drehen der Welle baute sich ein spürbarer Wiederstand nach 3/4 Drehung auf, welcher ab einem bestimmten Punkt ruckhaft überwunden wurde und los schnelte. Bei niedrigen Drehzahlen (bis ca. 50 kmh) führte dies zu eben diesem Nadelhüpfen.
Hab die Tachowelle* ersetzt. Alles prima jetzt. Kein wildes gehüpfe mehr
.
Zu den Aussetzer/Klemmer der Tachonadel bei tiefen Aussentemperaturen:
Die Tachowellen-Antriebaufnahme am Tacho (keine Ahnung wie man dem richtig sagt, also dort wo die Tachowelle reingesteckt wird) hat ein kleines bisschen Spiel. Dadurch drückt die Tachowelle das Innenleben an ein Alugehäuse (oder sagt man -käfig?). Minimalst, aber genügte bei Temperaturen um den Gefrierpunkt herum, dass die Tachonadel stecken blieb.
Mitschuld hatte mitunter auch die alte Tachowelle, welche sich über die letzten 52 Jahre ein bisschen gelängt hatte.
Hab erstmal die beweglichen Tachoteile leicht geölt. Mal sehen wie es sich nun zusammen mit der neuen Tachowelle verhält. Vielleicht ist nun alles paletti.
Aber ja, grundsätzlich müsste der Tacho wohl mal zum Tachodienst um das Spiel zu beheben.
Zu Qualität der Reprowelle
*) Die neue Tachowelle ist von einer gewissen Firma GEMO (Made in Germany). Schaut mir auf den ersten Blick sehr wertig zu sein und ausser der Kunststoff-Überwurfmutter dem Original ziemlich nahe. Hab schon öfters von mieser Qualität von Reprowellen gelesen. Hat vielleicht schon jemand Erfahrungen mit den GEMO-Wellen gemacht?
Zu hüpfender Tachonadel:
Übeltäter war die Tachowelle. Noch mit VW-Logo, nehme an es war noch die erste Originalwelle. Schade, aber die war nicht mehr zu retten. Beim händischen Drehen der Welle baute sich ein spürbarer Wiederstand nach 3/4 Drehung auf, welcher ab einem bestimmten Punkt ruckhaft überwunden wurde und los schnelte. Bei niedrigen Drehzahlen (bis ca. 50 kmh) führte dies zu eben diesem Nadelhüpfen.
Hab die Tachowelle* ersetzt. Alles prima jetzt. Kein wildes gehüpfe mehr

Zu den Aussetzer/Klemmer der Tachonadel bei tiefen Aussentemperaturen:
Die Tachowellen-Antriebaufnahme am Tacho (keine Ahnung wie man dem richtig sagt, also dort wo die Tachowelle reingesteckt wird) hat ein kleines bisschen Spiel. Dadurch drückt die Tachowelle das Innenleben an ein Alugehäuse (oder sagt man -käfig?). Minimalst, aber genügte bei Temperaturen um den Gefrierpunkt herum, dass die Tachonadel stecken blieb.
Mitschuld hatte mitunter auch die alte Tachowelle, welche sich über die letzten 52 Jahre ein bisschen gelängt hatte.
Hab erstmal die beweglichen Tachoteile leicht geölt. Mal sehen wie es sich nun zusammen mit der neuen Tachowelle verhält. Vielleicht ist nun alles paletti.
Aber ja, grundsätzlich müsste der Tacho wohl mal zum Tachodienst um das Spiel zu beheben.
Zu Qualität der Reprowelle
*) Die neue Tachowelle ist von einer gewissen Firma GEMO (Made in Germany). Schaut mir auf den ersten Blick sehr wertig zu sein und ausser der Kunststoff-Überwurfmutter dem Original ziemlich nahe. Hab schon öfters von mieser Qualität von Reprowellen gelesen. Hat vielleicht schon jemand Erfahrungen mit den GEMO-Wellen gemacht?
VW T2a (schweizer Ex-PTT-Bus), Typ 21-515, RHD, Hochdach, MJ 68, 1. IV 69
- Rolf-Stephan Badura
- Wohnt im T2!
- Beiträge: 6535
- Registriert: 12.05.2008 09:50
- Kontaktdaten:
Re: Tacho hat Aussetzer
Zu Qualität der Reprowelle
Meine Reprowelle (damals ohne Aufschrift) hielt nur zwei Jahre, machte dann Radau, auch Öl half nur kurz, davor unauffällig...
Seither (nun schon im 9. Jahr) fahre ich wieder mit der uralten originalen und alle 2 Jahre ein Tröpfchen Öl gegen leichtes Tachozittern
Ich drück Dir die Daumen, dass Deine Repro länger hält... aber noch ist es zu früh Qualitätsaussagen zu treffen.
Nach Einbau sehen viele Reproteile noch gut aus... nur will man ja den Bulli nicht jedes Jahr auseinanderpflücken, weil sich die Teile dann auflösen.
Meine Reprowelle (damals ohne Aufschrift) hielt nur zwei Jahre, machte dann Radau, auch Öl half nur kurz, davor unauffällig...
Seither (nun schon im 9. Jahr) fahre ich wieder mit der uralten originalen und alle 2 Jahre ein Tröpfchen Öl gegen leichtes Tachozittern

Ich drück Dir die Daumen, dass Deine Repro länger hält... aber noch ist es zu früh Qualitätsaussagen zu treffen.
Nach Einbau sehen viele Reproteile noch gut aus... nur will man ja den Bulli nicht jedes Jahr auseinanderpflücken, weil sich die Teile dann auflösen.
Sabine & Rolf-Stephan Badura
1979er VW L-Bus Camping Umbau
1970er VW Karmann-Ghia Coupé, 1982er Eriba Pan, HAZET Werkzeug-Sammlung
1979er VW L-Bus Camping Umbau

1970er VW Karmann-Ghia Coupé, 1982er Eriba Pan, HAZET Werkzeug-Sammlung