
Soweit die Teile des Innenlebens. Habe jetzt das Ganze mal mit vielen Anläufen (aber noch ohne Schmierfett) zusammengesetzt, aber es hakt, und die Federspange des Hebels wird beim Versuch zu blinken auch nicht gespannt. Da stimmt was nicht! Ich weiß aber nicht weiter und es gibt natürlich vom Innenleben dieses (sündhaft teuren) Schalters keine Bilder. Meine Fragen sind konkret: Läuft der kleine Kupferzylinder wirklich mit seiner Oberfläche im Plastik nach links und rechts und wird dabei von der starken eingelassenen Feder gleichmäßig angedrückt? Kommt mir komisch vor, dass dabei die scharfen Kanten des Zylinders auf dem Plastik laufen, macht formtechnisch aber Sinn. Und noch wichtiger: Wodurch wird eigentlich die Federspange im Hebelgehäuse angespannt. Ihr könnt jetzt sagen: Hättest du mal...! Warum hast denn...? Aber das Ding ist nun mal offen und ich will den vorher bis auf die Lichthupenfunktion einwandfreien Schalter wieder beleben. Und ums Wiederbeleben geht's ja eigentlich sowieso in unserem Hobby

Jetzt bin ich gespannt, wer sich mit dieser Feinstmechanik auskennt...oder denselben Fehler wie ich gemacht und es wieder hinbekommen hat. Ich wäre für jeden Tipp wirklich dankbar!