Lenkung schwergängig T2b
Re: Lenkung schwergängig T2b
Hallo in die Runde.
Ich wäre dieses Thema nach mehreren Jahren nochmal auf, weil ich bei der Lenkung meinesT2 Westi nicht weiterkomme:
Mein Bus wurde komplett restauriert, KTL und chemische Entlackung.
Alle Achsteile wurden gestrahlt und pulverbeschichtet und in einem Fachbetrieb für VW-Busse neu zusammengebaut.
Alle verschlissenen Teile wurden ausgetauscht ich beziehe mich jetzt aber nur noch auf die Lenkung:
- Das Lenkgetriebe wurde überholt.
- Neue Traggelenke.
- neue Spurstangenköpfe, etc.
Als ich den Bus zurückbekommen habe war die Lenkung in einem für eine Fachwerkstatt unwürdigen Zustand.
- Lenkgestänge mechanische aus der Mitte
- dadurch Lenkrad total schief und auch die Anschläge
- Lenkung extrem schwergängig
- kein Fett in der Voderachse
Da ich schon seit 2003 T2 fahre, weiss ich, daß die Lenkung normalerweise nicht so schwer geht!
Was ich inzwischen gemacht habe:
- Lenkgestänge auf Mitte justiert.
- Vorderachse gefettet
- Sturz und Spur korrigiert
- Traggelenke noch mal gewechselt auf Heyd
- Fettstand im Lenkgetriebe kontrolliert.
Ergebnis:
Der Bus fährt gut geradeaus und bremst gerade.
Die Lenkung stellt gut zurück und das fahren bei Wind auf der Autobahn geht auch gut, die Geometrie schein zu stimmen.
Die Vorderachse federt super, rollt schön ab.
Aber: Am Lenkrad bei Geradeausfahrt ca. 10 Grad Spiel um die Mittellage.
Die Lenkung geht mit zunehmendem Lenkwinkel sehr schwer.
Die Lenkkräfte fühlen sich inkonsistent an, mal besser mal schlechter, der Mittelpunkt wandert gefühlt etwas.
Es fühlt sich manchmal an als gebe es leichten Widerstand, aber nicht immer beim selben Einschlagwinkel.
Ich kanns nicht besser beschreiben als "irgendwie nicht richtig gut".
Klar, man kann fahren, aber es ist nicht so schön wie vorher.
Und: Wenn ich an der Schraube vom Lengetriebe drehe ändert sich das Spiel um die Mittellage nicht wirklich.
Es bleiben die 10 Grad, auch wenn das ganze schwerer oder leichter dreht...
Was ich noch nicht angefasst habe ich das Lager am Lenkgestänge in der Vorderachse.
Das sieht neu gemacht aus, aber vielleicht ist es ja falsch zusammengebaut, wie einiges Andere an meinem Bus...
Ich würde mich total über Input von Euch freuen!
Liebe Grüße
Andi
P.S: Im unbelasteten Zustand lenkt es leicht, aber ich finde nicht ganz ohne leichtes Rauschen am Lenkgetriebe...
Ich wäre dieses Thema nach mehreren Jahren nochmal auf, weil ich bei der Lenkung meinesT2 Westi nicht weiterkomme:
Mein Bus wurde komplett restauriert, KTL und chemische Entlackung.
Alle Achsteile wurden gestrahlt und pulverbeschichtet und in einem Fachbetrieb für VW-Busse neu zusammengebaut.
Alle verschlissenen Teile wurden ausgetauscht ich beziehe mich jetzt aber nur noch auf die Lenkung:
- Das Lenkgetriebe wurde überholt.
- Neue Traggelenke.
- neue Spurstangenköpfe, etc.
Als ich den Bus zurückbekommen habe war die Lenkung in einem für eine Fachwerkstatt unwürdigen Zustand.
- Lenkgestänge mechanische aus der Mitte
- dadurch Lenkrad total schief und auch die Anschläge
- Lenkung extrem schwergängig
- kein Fett in der Voderachse
Da ich schon seit 2003 T2 fahre, weiss ich, daß die Lenkung normalerweise nicht so schwer geht!
Was ich inzwischen gemacht habe:
- Lenkgestänge auf Mitte justiert.
- Vorderachse gefettet
- Sturz und Spur korrigiert
- Traggelenke noch mal gewechselt auf Heyd
- Fettstand im Lenkgetriebe kontrolliert.
Ergebnis:
Der Bus fährt gut geradeaus und bremst gerade.
Die Lenkung stellt gut zurück und das fahren bei Wind auf der Autobahn geht auch gut, die Geometrie schein zu stimmen.
Die Vorderachse federt super, rollt schön ab.
Aber: Am Lenkrad bei Geradeausfahrt ca. 10 Grad Spiel um die Mittellage.
Die Lenkung geht mit zunehmendem Lenkwinkel sehr schwer.
Die Lenkkräfte fühlen sich inkonsistent an, mal besser mal schlechter, der Mittelpunkt wandert gefühlt etwas.
Es fühlt sich manchmal an als gebe es leichten Widerstand, aber nicht immer beim selben Einschlagwinkel.
Ich kanns nicht besser beschreiben als "irgendwie nicht richtig gut".
Klar, man kann fahren, aber es ist nicht so schön wie vorher.
Und: Wenn ich an der Schraube vom Lengetriebe drehe ändert sich das Spiel um die Mittellage nicht wirklich.
Es bleiben die 10 Grad, auch wenn das ganze schwerer oder leichter dreht...
Was ich noch nicht angefasst habe ich das Lager am Lenkgestänge in der Vorderachse.
Das sieht neu gemacht aus, aber vielleicht ist es ja falsch zusammengebaut, wie einiges Andere an meinem Bus...
Ich würde mich total über Input von Euch freuen!
Liebe Grüße
Andi
P.S: Im unbelasteten Zustand lenkt es leicht, aber ich finde nicht ganz ohne leichtes Rauschen am Lenkgetriebe...
andimall - VW Bus Liebhaber - T1 Doka / T2 Westi Automatik / T3 Synco 16
Lenkung schwergängig T2b
Hallo liebe T2-Spezialisten.
ich versuche nochmal hier Hilfe zu meinem Lenkungsproblem zu bekommen.
Leider komme ich selbst nicht weiter.
Wie in der letzten Nachricht beschrieben geht meine Lenkung sehr schwer wenn man aus dem Mittenbereich herauskommt.
Ich habe bereits die Traggelenke gewechselt.
Ich habe die Einstellung am Lenkgetriebe gelockert, da sSpiel wird größer aber die Lenkung geht weiterhin schwer.
Auf der Bühne geht die Lenkung leicht und geräuschlos.
Es ist alles neu, inkl. überholtem Lenkgetriebe. Die Spurstangenköpfe, alle Gelenke.
Der Sturz ist eingestellt und die Spur.
Die Lenkung geht sehr schwer, je weiter man einschlägt, zu schwer.
Aber nicht immer gleich, es fühlst sich irgendwie seltsam inkonsistent an.
So wie man eine Lenkung nicht haben will.
Das einzige wo ich jetzt noch nicht dran war ist das Lager des Lenkhebels in der Vorderachse.
Bevor ich das noch wechsle, würde ich gerne wissen ob das der Grund für die Schwergängigkeit sein kann.
Das Lager ist nach der Restauration neu reingekommen (im "Fachbetrieb") aber mir ist auf der Hebebühne aufgefallen daß der untere Deckel nicht ganz gerade saß.
Der Lenkghebel läuft aber für sich nicht schwer...ohne Last.
Ich würde mich so über Feedback freuen.
Liebe Grüße
Andi
ich versuche nochmal hier Hilfe zu meinem Lenkungsproblem zu bekommen.
Leider komme ich selbst nicht weiter.
Wie in der letzten Nachricht beschrieben geht meine Lenkung sehr schwer wenn man aus dem Mittenbereich herauskommt.
Ich habe bereits die Traggelenke gewechselt.
Ich habe die Einstellung am Lenkgetriebe gelockert, da sSpiel wird größer aber die Lenkung geht weiterhin schwer.
Auf der Bühne geht die Lenkung leicht und geräuschlos.
Es ist alles neu, inkl. überholtem Lenkgetriebe. Die Spurstangenköpfe, alle Gelenke.
Der Sturz ist eingestellt und die Spur.
Die Lenkung geht sehr schwer, je weiter man einschlägt, zu schwer.
Aber nicht immer gleich, es fühlst sich irgendwie seltsam inkonsistent an.
So wie man eine Lenkung nicht haben will.
Das einzige wo ich jetzt noch nicht dran war ist das Lager des Lenkhebels in der Vorderachse.
Bevor ich das noch wechsle, würde ich gerne wissen ob das der Grund für die Schwergängigkeit sein kann.
Das Lager ist nach der Restauration neu reingekommen (im "Fachbetrieb") aber mir ist auf der Hebebühne aufgefallen daß der untere Deckel nicht ganz gerade saß.
Der Lenkghebel läuft aber für sich nicht schwer...ohne Last.
Ich würde mich so über Feedback freuen.
Liebe Grüße
Andi
andimall - VW Bus Liebhaber - T1 Doka / T2 Westi Automatik / T3 Synco 16
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- Wohnt im T2!
- Beiträge: 1733
- Registriert: 05.11.2008 12:11
- IG T2 Mitgliedsnummer: 555
- Kontaktdaten:
Re: Lenkung schwergängig T2b
das sind mit Sicherheit die Traggelenke. Welcher Hersteller?
Hast du die Beweglichkeit vor dem Einbau mal getestet?
Harald
Hast du die Beweglichkeit vor dem Einbau mal getestet?
Harald
Re: Lenkung schwergängig T2b
Hallo Andi,
du schreibst "Fettstand im Lenkgetriebe". Grundsätzlich lenkt sich ein Lenkgetriebe mit einer Fettfüllung schwerer als mit SAE 90 Öl. Weißt du welches Fett im Getriebe ist?
Ich habe mein Lenkgetriebe vor Jahren auch auf spezielles Getriebefließfett umgestellt und habe keine negativen Auswirkungen bemerkt.
Bei mir kam ein spezielles Fett von Wagner zum Einsatz :
https://www.classic-oil.com/getriebeoel ... sfett/283/
Evtl. hat die Werkstatt ja Radlagerfett ins Getriebe gedrückt und das ist die Ursache für die Schwergängigkeit. Das Fließfett von Wagner hat in etwa die Konsistenz von Honig.
Viel Erfolg bei der Suche.
Grüße Hilmar
du schreibst "Fettstand im Lenkgetriebe". Grundsätzlich lenkt sich ein Lenkgetriebe mit einer Fettfüllung schwerer als mit SAE 90 Öl. Weißt du welches Fett im Getriebe ist?
Ich habe mein Lenkgetriebe vor Jahren auch auf spezielles Getriebefließfett umgestellt und habe keine negativen Auswirkungen bemerkt.
Bei mir kam ein spezielles Fett von Wagner zum Einsatz :
https://www.classic-oil.com/getriebeoel ... sfett/283/
Evtl. hat die Werkstatt ja Radlagerfett ins Getriebe gedrückt und das ist die Ursache für die Schwergängigkeit. Das Fließfett von Wagner hat in etwa die Konsistenz von Honig.
Viel Erfolg bei der Suche.
Grüße Hilmar
Re: Lenkung schwergängig T2b
...und werfe bei der Gelegenheit auch mal einen Blick auf die Gelenkschebeibe der Lenkung. Meine sieht aktuell so aus....
Grüße Hilmar

- Tanjas&Thomas_T2b
- *
- Beiträge: 4987
- Registriert: 27.08.2010 20:32
- IG T2 Mitgliedsnummer: 680
Re: Lenkung schwergängig T2b
Moin,
als ich würde jetzt mal behaupten das man ein falsches Fett im Lenkgetriebe nicht spüren würde.
Bei dem Verhalten würde ich jetzt mal spontan auf defekte oder falsch eingebaute Traggelenke setzen.
Meine neuen Febi Traggelenke haben damals über die Winterpause hinweg ihre Leichtgängigkeit verloren.
Nachdem ich dann am Ende aufgegeben hatte, habe ich NOS Gelenke einpressen lassen und die Febis mal auf gesägt.
Die waren trotz Fettung verrostet. Wie das geht ist mir schleierhaft.
Der defekte Lenkhebelmittelbolzen führt eigentlich nicht zu schweren Lenken, sondern im Zweifel zu mehr Lenkungsspiel.
Das Lenkgetriebe kann man im Ausgebautem Zustand von Hand recht gut prüfen.
Dabei kannst du auch noch mal schauen ob die Mittelstellung wirklich korrekt eingestellt ist.
Da kann man auch Fehler machen.
Ein zu straffes Lenkgetriebe führt dauerhaft zu Zerstörung der Lager und der Lenkschnecke.
Und zu Straff ist es dann auch, wenn man es außermittig zu stramm einstellt.
Die Kugelköpfe an allen Stangen muss man von Hand bewegen können.
Achtung bei den Meyle Lenkschubstangen: Ich habe am Wochenende gelernt, das die verschiedene Gewindesteigungen haben. M14x1,25 und M14x1,5.
Als genau drauf achten, welche Mutter zu welcher Schubstange gehört.
Viele Grüße
Thomas
als ich würde jetzt mal behaupten das man ein falsches Fett im Lenkgetriebe nicht spüren würde.
Bei dem Verhalten würde ich jetzt mal spontan auf defekte oder falsch eingebaute Traggelenke setzen.
Meine neuen Febi Traggelenke haben damals über die Winterpause hinweg ihre Leichtgängigkeit verloren.
Nachdem ich dann am Ende aufgegeben hatte, habe ich NOS Gelenke einpressen lassen und die Febis mal auf gesägt.
Die waren trotz Fettung verrostet. Wie das geht ist mir schleierhaft.
Der defekte Lenkhebelmittelbolzen führt eigentlich nicht zu schweren Lenken, sondern im Zweifel zu mehr Lenkungsspiel.
Das Lenkgetriebe kann man im Ausgebautem Zustand von Hand recht gut prüfen.
Dabei kannst du auch noch mal schauen ob die Mittelstellung wirklich korrekt eingestellt ist.
Da kann man auch Fehler machen.
Ein zu straffes Lenkgetriebe führt dauerhaft zu Zerstörung der Lager und der Lenkschnecke.
Und zu Straff ist es dann auch, wenn man es außermittig zu stramm einstellt.
Die Kugelköpfe an allen Stangen muss man von Hand bewegen können.
Achtung bei den Meyle Lenkschubstangen: Ich habe am Wochenende gelernt, das die verschiedene Gewindesteigungen haben. M14x1,25 und M14x1,5.
Als genau drauf achten, welche Mutter zu welcher Schubstange gehört.
Viele Grüße
Thomas
Im Angebot: Drehzahlmesser, US-Motor-Kabelbaum *680
Re: Lenkung schwergängig T2b
Wie Andi schreibt sind die Traggekenke 2 x erneuert worden ohne Änderung der Schwergängigkeit.
Das würde mich wundern wenn zwei neue Sätze Traggelenke unterschiedlicher Hersteller gleich schwergängig wären.
Grüße Hilmar
Das würde mich wundern wenn zwei neue Sätze Traggelenke unterschiedlicher Hersteller gleich schwergängig wären.
Grüße Hilmar
- Tanjas&Thomas_T2b
- *
- Beiträge: 4987
- Registriert: 27.08.2010 20:32
- IG T2 Mitgliedsnummer: 680
Re: Lenkung schwergängig T2b
Bei Traggelenken gibt es viel Schrott am Markt, deshalb würde ich da nicht so viel drauf geben.
Und Wenn man z.B. Meyle HD Traggelenke mit Übermaß in normale Tragarme verpresst weiß ich auch nicht, ob die noch ausreichend beweglich sind.
Das einzige was auf der Hebebühne nicht belastet ist, sind die Traggelenke.
Alle anderen Teile ändern ja nicht wirklich ihre Lage und Reibkoeffizienten würde ich behaupten.
Deshalb bleibt mein Haupt-verdächtiger die Nummer mit den Traggelenken.
Man könnte den Bus jetzt zum testen einseitig auf einen Bock stellen und auf der Seite jeweils ein Rad los schrauben.
Dann könnte man das ggf. auf eine Seite eingrenzen, wenn man dann im Stand lenkt.
Dabei aber dringend auf eine gute Sicherung der Hinterräder gegen Rollen anbringen.
Bremse + Keile + 1.Gang
Alternativ kann man auch einseitig die Spurstange lösen.
Dann kann zumindest nicht umfallen. Aber ob man da wirklich etwas Spürt ist fraglich.
Falls man hat, kann man auch die Räder auf Drehplatten stellen, damit man im Stand nicht gegen die Reibung vom Rad testen muss.
Viele Grüße
Thomas
Im Angebot: Drehzahlmesser, US-Motor-Kabelbaum *680
- aircooled68
- Wohnt im T2!
- Beiträge: 2531
- Registriert: 13.04.2009 21:22
- IG T2 Mitgliedsnummer: 0
Re: Lenkung schwergängig T2b
Bei mir wahren es mal die Reifen und da ging die Lenkung auch schwer.
Gruß Jan
Gruß Jan
Re: Lenkung schwergängig T2b
Hallo Zusammen,
danke Euch Allen für die zahlreichen Rückmeldungen.
Das Lenkgetriebe wurde vor dem Einbau komplett überholt - angeblich gibt es da eine Fachmann im Hamburger Raum.
Den Namen habe ich gerade nicht parat.
Das Lenkgetriebe sieht aus wie neu, die Hardyscheibe ist übrigens auch neu.
Im Lenkgetriebe ist eindeutig Fett, kein ÖL.
Das Lenkgetreibe war voreingestellt, die Einstellschraube sollte nicht angefasst werden!
Hab ich jetzt ja inzwischen aber doch, ohne Erfolg.
Ich höre auf der Hebebühne im Lenkgetriebe ein sehr leises Rumpeln.
Das beschäftigt mich auch ein wenig, aber ich habe da keine Erfahrung.
Die Lenkung, Schubstange, etc, ist (nachträglich von mir) komplett mittig eingestellt worden, die Markierung des Lenkgetriebes ist in Mittellage bei Geradeausstellung.
Der erste Satz Traggelenke war von Febi Bilstein.
Wurden nach der Restaurierung fabrikneu eingebaut.
Danach habe ich erneut fabrikneue Traggelenke von Heyd einbauen lassen.
Die habe ich selbst bestellt und vor Einbau gepüft, daß ich sie in der Hand drehen kann.
Der Inhaber des VW-Bus Fachbetriebs in HH, der sie eingebaut hat, hat aber interessanterweise auch die Reifen ins Spiel gebracht.
Das wollte ich nicht so recht glauben.
Die Reifen sind 8 Jahre alt und haben nicht die richtigen Tragfähigkeit, was den Tüv nie interessiert hat.
Ein alter Reifen hat doch eher weniger Grip, und sollte die Lenkung eher entlasten, nach meinem Verständnis.
Neue Reifen (der neue Bullireifen von Maxxis) sind aber sowieso angesagt und kommen im Kürze.
Ich finde auch den Ansatz gut, die Spurstangen mal einzeln abzukoppeln und Die Seiten getrennt zu testen.
Der Lenkbolzen ist auch neu reingekommen, aber die Werkstatt (Restaurationsbetrieb) hat so viele Fehler eingebaut, daß ich nicht ausschliesse daß sie die Reihenfolge und Lage der Scheiben evtl. nicht beachtet haben. Das könnte ich ja leicht prüfen, ohne gleich die Gleitlager austreiben zu müssen..
Evtl. haben sie ein Lager eingebaut, das noch eingeschliffen werden muss, ich habe im Forum gelesen daß es das gibt...
Wenn man es nicht einschleift, wäre das evtl. ein Grund?
Oder wenn der Gleitring falsch herum eingebaut ist?
Ich glaube inzwischen fast nur noch was ich selbst gemacht habe... Nach meinen Werkstatterfahrungen mit T2 und T3.
Habe ich etwas ausgelassen?
Liebe Grüße
Andi
danke Euch Allen für die zahlreichen Rückmeldungen.
Das Lenkgetriebe wurde vor dem Einbau komplett überholt - angeblich gibt es da eine Fachmann im Hamburger Raum.
Den Namen habe ich gerade nicht parat.
Das Lenkgetriebe sieht aus wie neu, die Hardyscheibe ist übrigens auch neu.
Im Lenkgetriebe ist eindeutig Fett, kein ÖL.
Das Lenkgetreibe war voreingestellt, die Einstellschraube sollte nicht angefasst werden!
Hab ich jetzt ja inzwischen aber doch, ohne Erfolg.
Ich höre auf der Hebebühne im Lenkgetriebe ein sehr leises Rumpeln.
Das beschäftigt mich auch ein wenig, aber ich habe da keine Erfahrung.
Die Lenkung, Schubstange, etc, ist (nachträglich von mir) komplett mittig eingestellt worden, die Markierung des Lenkgetriebes ist in Mittellage bei Geradeausstellung.
Der erste Satz Traggelenke war von Febi Bilstein.
Wurden nach der Restaurierung fabrikneu eingebaut.
Danach habe ich erneut fabrikneue Traggelenke von Heyd einbauen lassen.
Die habe ich selbst bestellt und vor Einbau gepüft, daß ich sie in der Hand drehen kann.
Der Inhaber des VW-Bus Fachbetriebs in HH, der sie eingebaut hat, hat aber interessanterweise auch die Reifen ins Spiel gebracht.
Das wollte ich nicht so recht glauben.
Die Reifen sind 8 Jahre alt und haben nicht die richtigen Tragfähigkeit, was den Tüv nie interessiert hat.
Ein alter Reifen hat doch eher weniger Grip, und sollte die Lenkung eher entlasten, nach meinem Verständnis.
Neue Reifen (der neue Bullireifen von Maxxis) sind aber sowieso angesagt und kommen im Kürze.
Ich finde auch den Ansatz gut, die Spurstangen mal einzeln abzukoppeln und Die Seiten getrennt zu testen.
Der Lenkbolzen ist auch neu reingekommen, aber die Werkstatt (Restaurationsbetrieb) hat so viele Fehler eingebaut, daß ich nicht ausschliesse daß sie die Reihenfolge und Lage der Scheiben evtl. nicht beachtet haben. Das könnte ich ja leicht prüfen, ohne gleich die Gleitlager austreiben zu müssen..
Evtl. haben sie ein Lager eingebaut, das noch eingeschliffen werden muss, ich habe im Forum gelesen daß es das gibt...
Wenn man es nicht einschleift, wäre das evtl. ein Grund?
Oder wenn der Gleitring falsch herum eingebaut ist?
Ich glaube inzwischen fast nur noch was ich selbst gemacht habe... Nach meinen Werkstatterfahrungen mit T2 und T3.
Habe ich etwas ausgelassen?
Liebe Grüße
Andi
andimall - VW Bus Liebhaber - T1 Doka / T2 Westi Automatik / T3 Synco 16