Katastrophe Grande - Motorüberholung 1,6l - nun mit HappyEnd
- johannes*483
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Katastrophe Grande - Motorüberholung 1,6l - nun mit HappyEnd
Mir sitzt es gerade richtig dick im Hals.
Ich habe über den Winter meinen 1600er Motor instandsetzten lassen. Von einem ehemaligen VW-Werkstattmeister, der für mehrere Freunde und Bekannte schon Motoren gemacht hat, der aber leider so 350km entfernt wohnt. Als ich den Motor vor einer Woche abgeholt habe war er noch nicht ganz fertig, so dass wir die Montage einer Zylinderbank gemeinsam gemacht haben und ich mich von der durchaus sorgfältigen Arbeit selbst überzeugen konnte. Dieses Wochenende hab ich ihn dann eingebaut, allerdings sprang er nicht gleich an, weil ich zunächst die Zündung falsch angeschlossen habe und er deshalb keinen Zündfunkenfunken hatte. Bei den Anlassversuchen ist der Motor so insgesamt wahrscheinlich 1-2 Minuten gedreht worden – mit Abständen, in denen ich nach dem Fehler gesucht habe. Heute abend hab ich den Fehler gefunden, behoben, der Motor sprang sofort an – und ging nach 10-20 Umdrehungen aus eigener Kraft (im Leerlauf) gleich wieder aus.
Und war fest.
Ließ sich mit dem Anlasser nicht mehr drehen.
Ließ sich an der Riemenscheibe nicht mehr drehen.
Mit eingelegtem 4. Gang konnte ich ihn dann ein ganz klein wenig rückwärts drehen, so 5-10° sind jetzt wieder (schwergängig) frei, dann ist in beiden Richtungen Schluss.
Dann hab ich den Keilriemen gelöst und den Verteiler runtergenommen, daran lags nicht.
Vorm ersten Startversuch hat der Motor seine 2,5l Öl bekommen.
Ich MEINE, dass die Öldruckleuchte beim Anspringen sofort ausgegangen ist..
Jetzt frage ich mich (und Euch...):
- wenn der Öldruck NICHT da war, geht der Motor dann an den Hauptlagern so schnell fest (3-5sec mit Leerlaufdrehzahl)?
- beim orgeln VOR dem ersten anlassen ist nun sicher etwas Sprit in die Brennräume gelaufen, aber kann DAS schon schlimme Folgen haben?
- kann ich bei eingebautem Motor noch irgendwelche möglichen Ursachen ausschließen? Hängendes Ventil z.B.? Würde das überhaupt den Motor blockieren? Müsste er sich dann nicht rückwärts drehen lassen?
- gibt es irgendwelche möglichen mechanischen Ursachen dafür, dass der Motor sich vom Anlasser erst mal problemlos drehen ließ, beim Laufen aus eigener Kraft aber blockiert?
- Sollte ich versuchen (bzw kann ich’s wagen), durch mehr Krafteinsatz (Anschleppen z.B.) den Motor durchzudrehen?
Der Motor war vollständig auseinander, hat neue Hauptlager, Pleuellagerschalen, Zylinder und Kolben bekommen. Die Lagergasse musste nicht bearbeitet werden. Ventilführungen und Auslassventile sind auch neu. Beim Zusammenbau wurde (zumindestens als ich dabei war) reichlich Öl verwendet. Den Einbau habe ich meiner Meinung nach auch ausreichend sorgfältig erledigt (von der Zündungsdoofheit mal abgesehen...).
Was mir zeitlich gerade so richtig das Genick brechen würde ist : Motor wieder ausbauen, zu seinem Monteur bringen, wieder abholen und wieder einbauen.
Weiß jemand Rat? Der Patient steht übrigens in Berlin.
Johannes
PS: bei
http://www.forumvwbus.de/read.php?1,544080
gibts schon ein paar Tipps, bin aber für alle weiteren Hinweise auf mögliche Ursachen SEHR dankbar...
Ich habe über den Winter meinen 1600er Motor instandsetzten lassen. Von einem ehemaligen VW-Werkstattmeister, der für mehrere Freunde und Bekannte schon Motoren gemacht hat, der aber leider so 350km entfernt wohnt. Als ich den Motor vor einer Woche abgeholt habe war er noch nicht ganz fertig, so dass wir die Montage einer Zylinderbank gemeinsam gemacht haben und ich mich von der durchaus sorgfältigen Arbeit selbst überzeugen konnte. Dieses Wochenende hab ich ihn dann eingebaut, allerdings sprang er nicht gleich an, weil ich zunächst die Zündung falsch angeschlossen habe und er deshalb keinen Zündfunkenfunken hatte. Bei den Anlassversuchen ist der Motor so insgesamt wahrscheinlich 1-2 Minuten gedreht worden – mit Abständen, in denen ich nach dem Fehler gesucht habe. Heute abend hab ich den Fehler gefunden, behoben, der Motor sprang sofort an – und ging nach 10-20 Umdrehungen aus eigener Kraft (im Leerlauf) gleich wieder aus.
Und war fest.
Ließ sich mit dem Anlasser nicht mehr drehen.
Ließ sich an der Riemenscheibe nicht mehr drehen.
Mit eingelegtem 4. Gang konnte ich ihn dann ein ganz klein wenig rückwärts drehen, so 5-10° sind jetzt wieder (schwergängig) frei, dann ist in beiden Richtungen Schluss.
Dann hab ich den Keilriemen gelöst und den Verteiler runtergenommen, daran lags nicht.
Vorm ersten Startversuch hat der Motor seine 2,5l Öl bekommen.
Ich MEINE, dass die Öldruckleuchte beim Anspringen sofort ausgegangen ist..
Jetzt frage ich mich (und Euch...):
- wenn der Öldruck NICHT da war, geht der Motor dann an den Hauptlagern so schnell fest (3-5sec mit Leerlaufdrehzahl)?
- beim orgeln VOR dem ersten anlassen ist nun sicher etwas Sprit in die Brennräume gelaufen, aber kann DAS schon schlimme Folgen haben?
- kann ich bei eingebautem Motor noch irgendwelche möglichen Ursachen ausschließen? Hängendes Ventil z.B.? Würde das überhaupt den Motor blockieren? Müsste er sich dann nicht rückwärts drehen lassen?
- gibt es irgendwelche möglichen mechanischen Ursachen dafür, dass der Motor sich vom Anlasser erst mal problemlos drehen ließ, beim Laufen aus eigener Kraft aber blockiert?
- Sollte ich versuchen (bzw kann ich’s wagen), durch mehr Krafteinsatz (Anschleppen z.B.) den Motor durchzudrehen?
Der Motor war vollständig auseinander, hat neue Hauptlager, Pleuellagerschalen, Zylinder und Kolben bekommen. Die Lagergasse musste nicht bearbeitet werden. Ventilführungen und Auslassventile sind auch neu. Beim Zusammenbau wurde (zumindestens als ich dabei war) reichlich Öl verwendet. Den Einbau habe ich meiner Meinung nach auch ausreichend sorgfältig erledigt (von der Zündungsdoofheit mal abgesehen...).
Was mir zeitlich gerade so richtig das Genick brechen würde ist : Motor wieder ausbauen, zu seinem Monteur bringen, wieder abholen und wieder einbauen.
Weiß jemand Rat? Der Patient steht übrigens in Berlin.
Johannes
PS: bei
http://www.forumvwbus.de/read.php?1,544080
gibts schon ein paar Tipps, bin aber für alle weiteren Hinweise auf mögliche Ursachen SEHR dankbar...
Zuletzt geändert von johannes*483 am 24.08.2007 13:01, insgesamt 1-mal geändert.
- boggsermodoa
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Hallo Johannes,
das kann viele Ursachen haben - und die meisten davon sind teuer.
Am billigsten wäre eine hydraulische Blockade, verursacht durch einen Zylinder, der entweder voller Benzin oder voller Öl steht. Also schraub mal die Kerzen raus und guck, ob der Motor sich jetzt durchdrehen läßt. Ich gehe davon aus, daß du oder dein Schrauber nach dem Zusammenbau den Motor ein paarmal von Hand durchgedreht habt. Damit wäre zumindest mal eine Kollision ausgeschlossen. Wenn der Motor zerlegt war, dauert es immer 'ne ganze Weile, bis sich Öldruck aufbaut, weil der ganze Kreislauf ja zunächst mal trocken ist und die Ölpumpe mangels Ölfilm auch ne Zeit lang braucht, um überhaupt erst mal Öl anzusaugen. Am besten zieht man deshalb zunächst mal Klemme 1 an der Zündspule ab, und orgelt so lange, bis die Öldruckleuchte erlischt. Erst dann startet man den Motor und läßt ihn auch sofort ziemlich hoch drehen, sodaß möglichst schnell Öl an die Pleuellager kommt. (Ich vermute den Schaden übrigens am ehesten dort.)
Gruß,
Clemens
das kann viele Ursachen haben - und die meisten davon sind teuer.
Am billigsten wäre eine hydraulische Blockade, verursacht durch einen Zylinder, der entweder voller Benzin oder voller Öl steht. Also schraub mal die Kerzen raus und guck, ob der Motor sich jetzt durchdrehen läßt. Ich gehe davon aus, daß du oder dein Schrauber nach dem Zusammenbau den Motor ein paarmal von Hand durchgedreht habt. Damit wäre zumindest mal eine Kollision ausgeschlossen. Wenn der Motor zerlegt war, dauert es immer 'ne ganze Weile, bis sich Öldruck aufbaut, weil der ganze Kreislauf ja zunächst mal trocken ist und die Ölpumpe mangels Ölfilm auch ne Zeit lang braucht, um überhaupt erst mal Öl anzusaugen. Am besten zieht man deshalb zunächst mal Klemme 1 an der Zündspule ab, und orgelt so lange, bis die Öldruckleuchte erlischt. Erst dann startet man den Motor und läßt ihn auch sofort ziemlich hoch drehen, sodaß möglichst schnell Öl an die Pleuellager kommt. (Ich vermute den Schaden übrigens am ehesten dort.)
Gruß,
Clemens
- johannes*483
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Hi Clemens,
danke für Deine Antwort.
Von Hand gedreht haben wir den Motor reichlich (ich war bei dem letzten Abschnitt der Montage ja dabei), und im eingebauten Zustand habe ich ihn ja auch (unfreiwillig) mehrfach ohne Zündung durchgedreht - allerdings ohne auf die Öldruckleuchte zu achten.
Flüssigkeiten im Zylinder muss ich wohl leider ausschließen - die paar Umdrehungen, die er gemacht hat, lief der Motor rund auf allen Töpfen.
Heute abend bau ich ihn wieder aus, nehm die Benzinpumpe und die Köpfe ab und schau, ob er sich dann drehen lässt.
Pleuellager klingt ja auf alle Fälle in der Hinsicht plausibel, dass sie beim laufen aus eigener Kraft anders belastet werden als beim anlassen. Ob ein Lager fest ist werde ich ja heute sehen, wenn ich auch die Zylinder abnehme - wäre es eigentlich theoretisch möglich, ein gefressenes Lager bei ungeöffnetem Block zu wechseln, wenn die Lauffläche auf der Welle noch OK ist?
Johannes
danke für Deine Antwort.
Von Hand gedreht haben wir den Motor reichlich (ich war bei dem letzten Abschnitt der Montage ja dabei), und im eingebauten Zustand habe ich ihn ja auch (unfreiwillig) mehrfach ohne Zündung durchgedreht - allerdings ohne auf die Öldruckleuchte zu achten.
Flüssigkeiten im Zylinder muss ich wohl leider ausschließen - die paar Umdrehungen, die er gemacht hat, lief der Motor rund auf allen Töpfen.
Heute abend bau ich ihn wieder aus, nehm die Benzinpumpe und die Köpfe ab und schau, ob er sich dann drehen lässt.
Pleuellager klingt ja auf alle Fälle in der Hinsicht plausibel, dass sie beim laufen aus eigener Kraft anders belastet werden als beim anlassen. Ob ein Lager fest ist werde ich ja heute sehen, wenn ich auch die Zylinder abnehme - wäre es eigentlich theoretisch möglich, ein gefressenes Lager bei ungeöffnetem Block zu wechseln, wenn die Lauffläche auf der Welle noch OK ist?
Johannes
- johannes*483
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Kurzer Statusbericht:
Gestern hab ich den Motor wieder rausgenommen, Kipphebelwellen + Benzinpumpe demontiert, Kolbenböden durch Kerzenöffnung angesehen - alles ohne Befund.
Beim Öffnen der Schwungscheiben-Zentralmutter musste ich kaum gegenhalten ,so fest ist der Motor. Die wenigen Grade, die er sich dabei gedreht hat, fühlten sich so an, als würde ich mit langem Hebel ein weiches Metall zerdrücken - ist also aller Wahrscheinlichkeit nach tatsächlich ein Lagerschaden am Kurbeltrieb.
Katastrophe grandissimo.
Der Motor geht jetzt per Spedition zurück zum Monteur (mit dem ich mich zum Glück überhaupt nicht streiten muss - er will das auf alle Fälle schnell in Ordnung bringen).
Seltsam ist: er hat eigentlich sehr sorgfältig gearbeitet! Kurbelwellenaxialspiel wurde vermessen und eingestellt. Er ist erfahren mit luftgekühlten VW-Motoren, hat 20 Jahre beruflich an ihnen gearbeitet und ist jetzt Meister in einer MAN-Werkstatt. Bus-, Käfer- und Porschemotoren macht er regelmäßig nebenbei.
Ich hoffe nur, dass der 2.Versuch glücklicher endet...
Johannes
Gestern hab ich den Motor wieder rausgenommen, Kipphebelwellen + Benzinpumpe demontiert, Kolbenböden durch Kerzenöffnung angesehen - alles ohne Befund.
Beim Öffnen der Schwungscheiben-Zentralmutter musste ich kaum gegenhalten ,so fest ist der Motor. Die wenigen Grade, die er sich dabei gedreht hat, fühlten sich so an, als würde ich mit langem Hebel ein weiches Metall zerdrücken - ist also aller Wahrscheinlichkeit nach tatsächlich ein Lagerschaden am Kurbeltrieb.
Katastrophe grandissimo.
Der Motor geht jetzt per Spedition zurück zum Monteur (mit dem ich mich zum Glück überhaupt nicht streiten muss - er will das auf alle Fälle schnell in Ordnung bringen).
Seltsam ist: er hat eigentlich sehr sorgfältig gearbeitet! Kurbelwellenaxialspiel wurde vermessen und eingestellt. Er ist erfahren mit luftgekühlten VW-Motoren, hat 20 Jahre beruflich an ihnen gearbeitet und ist jetzt Meister in einer MAN-Werkstatt. Bus-, Käfer- und Porschemotoren macht er regelmäßig nebenbei.
Ich hoffe nur, dass der 2.Versuch glücklicher endet...
Johannes
- boggsermodoa
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Hallo Johannes,- wäre es eigentlich theoretisch möglich, ein gefressenes Lager bei ungeöffnetem Block zu wechseln, wenn die Lauffläche auf der Welle noch OK ist?
sorry wegen der späten Antwort.
Der Wechsel sollte schon von außen möglich sein. Allerdings behandelst du so nur das Symptom. Um nach der Ursache zu forschen, muß der Motor auf jeden Fall noch mal komplett zerlegt werden. Man muß sich ja vergewissern, daß z.B. die Ölzufuhr zu diesem Lager funktioniert etc.
Gruß,
Clemens
- johannes*483
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Gestern hab ich von meinem Instandsetzer gehört, was wohl die Ursache der Blockade war:
das hintere Kurbelwellenlager (das an der Riemenscheibe) hatte anscheinend KEINE ÖLBOHRUNG. Ganz toll. Der Lagersatz lag wohl schon 3-4 Jahre bei ihm im Regal und kam ursprünglich von CSP. Hatte er beim Zusammenbau nicht bemerkt...
Der Crap hat mich bislang einen Monat Bus und 100Euro Transport gekostet. Falls Ihr noch Lagersätze liegen habt, werft bei Gelegenheit (und vor allem beim Einbau...) mal einen Blick drauf, ob alle Bohrungen dort sind, wo sie sein sollen.
@ Clemens: danke für den Nachsatz, meine Frage wurde dann ja rein akademisch; wenn genau dieser Fehler allerdings bei einem der Pleuellager aufgetreten wäre, wär ich vielleicht um die Blocköffnung herumgekommen... bei einem Motorschaden im Betrieb würde ich aber auch immer alles öffnen und untersuchen (lassen).
Ich hoffe jetzt mal, dass ich in einer Woche einen einwandfreien Motor zurückbekomme.
Johannes
das hintere Kurbelwellenlager (das an der Riemenscheibe) hatte anscheinend KEINE ÖLBOHRUNG. Ganz toll. Der Lagersatz lag wohl schon 3-4 Jahre bei ihm im Regal und kam ursprünglich von CSP. Hatte er beim Zusammenbau nicht bemerkt...
Der Crap hat mich bislang einen Monat Bus und 100Euro Transport gekostet. Falls Ihr noch Lagersätze liegen habt, werft bei Gelegenheit (und vor allem beim Einbau...) mal einen Blick drauf, ob alle Bohrungen dort sind, wo sie sein sollen.
@ Clemens: danke für den Nachsatz, meine Frage wurde dann ja rein akademisch; wenn genau dieser Fehler allerdings bei einem der Pleuellager aufgetreten wäre, wär ich vielleicht um die Blocköffnung herumgekommen... bei einem Motorschaden im Betrieb würde ich aber auch immer alles öffnen und untersuchen (lassen).
Ich hoffe jetzt mal, dass ich in einer Woche einen einwandfreien Motor zurückbekomme.
Johannes
Ach Du sch... Ich werde jetzt alle meine Motorbilder überprüfen, weil ich mich nicht erinnern kann, welche Lagerschalen ich verbaut habe ... Uihuihuih ... Der Motor läuft noch nicht. Zerlegen will ich den deshalb nicht noch einmal.
Gruß aus dem Münsterland
Andreas *4
---
Animiertes GIF ist entfallen.
Andreas *4
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Animiertes GIF ist entfallen.
- johannes*483
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So.
Samstag kam der Motor zurück, seit Sonntag ist er eingebaut und läuft auch wieder. Scheint soweit alles in Ordnung zu sein, nur den Leerlauf hält er noch überhaupt nicht – hoffentlich nur eine Frage der Einstellung (haha...)
Jedenfalls baut er rasch einen ordentlichen Öldruck auf, macht keine verdächtigen Geräusche und dreht einigermaßen willig und rund hoch.
Wenn es dabei bleibt und ich ihn richtig eingestellt bekomme mach ich 3 Kreuze.
In 2 Wochen wollen wir mit ihm nach Schweden (und zurück!)
Johannes
Samstag kam der Motor zurück, seit Sonntag ist er eingebaut und läuft auch wieder. Scheint soweit alles in Ordnung zu sein, nur den Leerlauf hält er noch überhaupt nicht – hoffentlich nur eine Frage der Einstellung (haha...)
Jedenfalls baut er rasch einen ordentlichen Öldruck auf, macht keine verdächtigen Geräusche und dreht einigermaßen willig und rund hoch.
Wenn es dabei bleibt und ich ihn richtig eingestellt bekomme mach ich 3 Kreuze.
In 2 Wochen wollen wir mit ihm nach Schweden (und zurück!)
Johannes
- johannes*483
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Und zu guter letzt:
Nach einer gründlichen Vergaserreinigung und Zündeinstellung und Ölwechsel nach 700km läuft alles wieder gut, der Bus hat uns klaglos ~2500km durch Dänemark und Schweden gebracht, dabei kaum Öl verbraucht und vor allem keins mehr verloren.
Johannes
Und so sah´s dann auf Öland aus:

Nach einer gründlichen Vergaserreinigung und Zündeinstellung und Ölwechsel nach 700km läuft alles wieder gut, der Bus hat uns klaglos ~2500km durch Dänemark und Schweden gebracht, dabei kaum Öl verbraucht und vor allem keins mehr verloren.
Johannes
Und so sah´s dann auf Öland aus:
