Viel cooler als jeder Eigenbau. Leider habe ich ihn irgendwann halbfertig restauriert verhökert...

Bild folgt, muss noch irgendwo da sein...
hallo daniel,Dani*8 hat geschrieben:Geil! So `nen Hänger hatte ich auch mal! Hersteller war glaube ich Hahn/Stuttgart.
Viel cooler als jeder Eigenbau. Leider habe ich ihn irgendwann halbfertig restauriert verhökert...![]()
Bild folgt, muss noch irgendwo da sein...
Hier des Rätsels Lösung,ralph hat geschrieben:hallo daniel,Dani*8 hat geschrieben:Geil! So `nen Hänger hatte ich auch mal! Hersteller war glaube ich Hahn/Stuttgart.
Viel cooler als jeder Eigenbau. Leider habe ich ihn irgendwann halbfertig restauriert verhökert...![]()
Bild folgt, muss noch irgendwo da sein...
seit deinem eintrag versuche ich, etwas genaueres ueber den haenger rauszufinden, leider vergeblich.
QuelleTheo Stein hat geschrieben: Auf gemeinsame Anfänge gehen die beiden Firmen Hahn Motorfahrzeuge GmbH und Ernst Hahn, Fahrzeugbau, Inhaber Friedrich Hahn, zurück. Der Gründer Ernst Hahn, der aus der Schule von Gottlieb Daimler hervorging, machte sich nach Beendigung des ersten Weltkrieges in Bad Cannstatt selbständig und baute im Lauf der Jahre sein Unternehmen in zäher Beharrlichkeit und mit großem Fleiß aus. Jahrzehntelang war Ernst Hahn Innungsobermeister des Kraftfahrzeug-Handwerks. Sein Sohn Friedrich Hahn, der als Ingenieur einer der engsten Mitarbeiter des berühmten Autokonstrukteurs und Schöpfers des Volkswagens, Professor Dr. Porsche, war, entwickelte 1934 einen Einachs-Anhänger mit Drehstabfederung, eine beachtliche technische Neuerung, die rasch große Anerkennung fand. Schnell stieg die Produktion an, und die Cannstatter Werkräume reichten nicht mehr für die erhöhten Anforderungen aus. Das bedingte die Übersiedlung des Werkes nach Fellbach, wo 1940 das erste Betriebsgebäude mit einer Belegschaft von 140 Personen bezogen werden konnte. Das Fellbacher Hahn -Werk wurde nun die Hauptproduktionsstätte von Einachs- Anhängern für die einstige Wehrmacht und für die Feuerwehren. Auch nach dem Zusammenbruch im Jahre 1945 war angesichts des Mangels an Kraftfahrzeugen die Produktion von Einachs-Anhängern, vor allem für Personenkraftwagen, nicht zurückgegangen, und die Nachfrage nach Hahn-Anhängern und nach den bewährten Hahn-Drehstabfeder-Achsen wurde im In- und Ausland immer stärker. Die Übernahme der Generalvertretung des Volkswagenwerkes bedingte im Jahre 1947 die Gründung der Tochtergesellschaft Hahn Motorfahrzeuge GmbH. Damit entstand in Fellbach die erste VW-Verkaufs- und Kundendienst-Station im Groß-Stuttgarter Raum, die durch die Initiative von Fritz Hahn bald zu einem VW-Musterbetrieb für das ganze Bundesgebiet wurde. Mit dem steigenden Absatz von Volkswagen mußten in kurzer Frist zwei große Stationen des Kundendienstes in Stuttgart und eine weitere im ehemaligen Stammbetrieb in Bad Cannstatt errichtet werden. Zugleich wurde die Fellbacher Neugründung weiter ausgebaut, so daß dort alle Schäden an Getrieben und Motoren behoben werden können. Ein 1952 errichtetes dreigeschossiges Fabrikgebäude mit riesiger Werkstatt und geräumiger Montage-Halle ermöglicht es, mit neuzeitlichen Arbeitsmethoden rasch alle Reparatur- und Überholungsarbeiten an Volkswagen, auch bei starkem Arbeitsanfall, durchzuführen. Die beiden Werke, Ernst Hahn, Fahrzeugbau, und Hahn Motorfahrzeuge GmbH, beschäftigen heute gegen 600 Angestellte und Arbeiter.