War des mal n Fisch?

[metalsrevenge]

Jau, das sollten wir allerdings...

[Knopf]

zurück zum fisch:

...heck war meines wissens aber ok (?).

...als ich ihn mir angesehen hatte.
der damalige käufer (nennen wir ihn mister XXX) hat ihn bei abholung an der heckstoßstange aufn hänger gezogen,
was aber wegen der festen bremsen erst nicht so recht funzte, und dabei das heck so verranzt!
...also ist die version mit "aus dem acker gezogen" gar net mal soo schlecht.
das und noch paar andere nette geschichten hat mir gestern abend der vorbesitzer erzählt,
der die karre die letzten ca. 12 jahre vor mister XXX sein eigen nennen durfte.
da war aber auch das hochdach schon drauf und diese fragwürdige innenausstattung drin.
das war bestimmt eine der taten von "augsburg"-clipperfreak, bevor er zum originalo(-clipper-)freak wurde.
los, gibs zu!

[MichaB]

Mal zurück zum Hochdach.

@Laubenpieper

Der Kauf kommt Imho zu Stande wenn der Kaufpreis geflossen ist.

Über die Wirksamkeit eines mündlichen Vertrages lässt sich sicherlich streiten.

Besonders wenn nachstehendes

der Typ ist aus meiner Sicht eh ein 1. unverbesserlicher Idiot

zutrifft.

Ich hab zwar nicht so den Plan von Einrichtungen, aber die Einrichtung in dem Bus scheint
kein Selbstbau zu sein.

Wenn das zutrifft, das können andere besser beurteilen, würd ich als Hochdachbesitzer
einfach auf den Sofortpreis Button drücken, die 900 Teuros legen und den Rest wieder vertickern.

Da sind schon Komponenten einer Einrichtung für deutlich mehr Geld verkauft worden.

Vieleicht haben ja auch Zweifel den Käufer bewogen vom Vertrag zurückzutreten.

#micha#

[Franz-Josef]

Ist jedenfalls bei 727 Tacken stehengeblieben - Mindestpreis nicht erreicht.
Gruss >Franz-Josef

[Highroofer]

@Micha: wenn du Dich da mal nicht täuschst. Angebotsabgabe und Angebotsannahme.
Stimmten überein, ZWei übereinstimmende Willenserklärungen führen zu einem: NA WAS? JA, VERTRAAAG!

Das weiss der Idiot von Verkäufer aber nicht , da er denkt, dass er besonders schlau ist.
Langsam krieg ich Bock die Rechtschutz mal abzurufen.

[MichaB]

ZWei übereinstimmende Willenserklärungen führen zu einem: NA WAS? JA, VERTRAAAG!

Genau !

Ich hoffe Du hast das schriftlich

#micha#

[Harald]

Ich hoffe Du hast das schriftlich

Auf ´n Punkt!

@Laubenpieper: heb Dir Deine Rechtsschutz auf. Die registrieren jede Anfrage und wenn´s zuviele sind sagt der Versicherungsmathematiker, daß Dein Risiko zu groß ist und schwupps biste draußen.

Klar ist das, was Du da oben geschildert hast, ein Vertrag, an den sich der Andere halten muß. Da er Dir ja nun die Einrichtung, über die Ihr Euch geeinigt habt, nicht mehr liefern kann, würde es an die sogenannten Sekundärrechte gehen. Nur wehe, wenn die Sachverhaltsschilderng des Anderen von Deiner abweicht, er also das Telefonat so nicht bestätigt. Dann bist Du dran, Deinen Vertrag zu beweisen - und schon ist der Fall zu Ende, wenn da kein Beweismittel (idealerweise eine Urkunde) da ist.

Und ja, das finde ich auch Sche*#e, insbesondere, weil es Einige gibt, die genau auf so ner Welle reiten. Nur irgendwann geraten die mal an einen, der nicht an seine Rechtsschutz sondern an seine kaukasischen Cousins denkt

Grüße,
Harald

[Highroofer]

Tja, das ist es ja: schriftlich hab ich nix, aber Freundin war z.T. bei den Telefonaten dabei.
Aber egal. Ich gar keine Lust auf den Nerv und die Typen. Sollen sich doch andere mit rumschlagen.

Es ist halt die Eigneart, die ich häufiger beobachte.
Kaufpreis wird aufgerufen, Interessent meldet sich, Deal kurz vorm Abschluss, plötzlich will der Verkäufer doch mehr.
Ich denk, da helfen echt nur die ukrainischen Verwandten....
Aber so ist es halt. Den Hals ncith vollkreigen, das eigene Ego vor alles andere stellen, keinen Euro auf der Naht.
Ansonsten passiert sowas nicht.

Wie auch immer, das Thema ist für mich durch, ich suche weiter nach ner Hochdachausstattung.

Machen wir uns einen Schönen Tag, abends mit

[Harald]

Vernünftig, Laubenpieper.

Aufgrund Deiner Entscheidung nur mal vorsorglich, könnte ja auch Andere mal interessieren:

schriftlich hab ich nix, aber Freundin war z.T. bei den Telefonaten dabei.

Das bringt leider gar nix. Ihr denkt hier zwar über sogenannte zvilrechtliche Ansprüche nach, die in einem Zivilverfahren durchzusetzen sind. Wie in einem Strafverfahren gilt auch dort aber, daß die Vernehmung von zuhörenden "Zeugen" unzulässig ist.

Zum Einen, weil die in der Regel ja nicht genau mitbekommen, mit wem telefoniert wird und was der andere sagt. In erster Linie hören die ja nur das, was Derjenige erzählt, neben dem sie stehen.

Zum Anderen, weil das Persönlichkeitsrecht des Angerufenen so verletzt werden würde. Sehr trocken, aber wer es nachlesen möchte: Bundesgerichtshof

Grüße,
Harald