Grundeinstellung für 1600er

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boggsermodoa
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Re: Grundeinstellung für 1600er

Beitrag von boggsermodoa »

Peter E. hat geschrieben: So ein unfreundlicher und reißerischer Beitrag schreckt einen neuen Forenuser doch nur ab und nimmt ihm die Lust an der Schrauberei...
... und außerdem drischt man auf niemanden ein, der eh schon am Boden liegt! :|
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GoldenerOktober *001
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Re: Grundeinstellung für 1600er

Beitrag von GoldenerOktober *001 »

Ist recht.
Ich hatte vorher m. E. genug konstruktive Hilfestellung gegeben. Ich sprach nicht umsonst von Beratungsresistenz, hatten wir alles schon. Wäre konstruktiv für Euch, wenn ich analog der bisherigen Vorgehensweise 20 weitere Vergaser zum Rumprobieren zur Verfügung stellen würde...?
Sorry, aber warum fragt man dann?

Gruß Torsten
Mit dem Bus da steckenbleiben, wo die Anderen erst gar nicht hinkommen...
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Peter E.
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Re: Grundeinstellung für 1600er

Beitrag von Peter E. »

GoldenerOktober *001 hat geschrieben:Ist recht.
Ich hatte vorher m. E. genug konstruktive Hilfestellung gegeben. Ich sprach nicht umsonst von Beratungsresistenz, hatten wir alles schon.
Gemach gemach, deine Tipps bezogen sich aber alle auf einen Vergaser, der früher mit dem Motor schonmal gelaufen ist (so hab ichs zumindest verstanden) Das scheint hier aber nicht der Fall zu sein.
Die von die wahrgenommene Beratungsresitenz ist vielleicht einfach Unsicherheit.
Wäre konstruktiv für Euch, wenn ich analog der bisherigen Vorgehensweise 20 weitere Vergaser zum Rumprobieren zur Verfügung stellen würde...?
Sorry, aber warum fragt man dann?

Gruß Torsten
Andere Frage, wenn das alles so nervig und beratungsresisten ist, warum antwortet man dann?

Arne hat gefragt, weil er einen Motor hat, der nicht richtig läuft.
Als Busneuling eine abgebrochene Resto zu kaufen ist natürlich etwas mutig, aber das ist kein Grund, in so einem Ton hier runtergemacht zu werden.



Dieser Thread hier ist mal wieder ein schönes Beispiel, wie man Leute aus Foren vergrault und ihnen den IG Einstieg so unattraktiv wie möglich macht... :|
Gruss von Peter aus dem Schwentinental
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T2beule
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Re: Grundeinstellung für 1600er

Beitrag von T2beule »

Peter E. hat geschrieben: Als Busneuling eine abgebrochene Resto zu kaufen ist natürlich etwas mutig, aber das ist kein Grund, in so einem Ton hier runtergemacht zu werden.
Dieser Thread hier ist mal wieder ein schönes Beispiel, wie man Leute aus Foren vergrault und ihnen den IG Einstieg so unattraktiv wie möglich macht... :|


[ich_so_selbstgebastelte_Ordnerbinde_anleg]

... und eine schöne Gelegenheit, jetzt mal wieder runter zu kommen.
Warum sind wir in diesem Forum? Sicher nicht, um uns gegenseitig ans Bein zu pinkeln.
Das Leben ist zwar kein Ponnyhof, aber hier sollte es doch möglich sein, mal ohne scharfe Töne seine Meinung zu geigen.
Punkt.

[ich_so_selbstgebastelte_Ordnerbinde_wieder_ableg]
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GoldenerOktober *001
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Re: Grundeinstellung für 1600er

Beitrag von GoldenerOktober *001 »

Peter, es kommt immer darauf an, was man aus meinen Beiträgen herauslesen will. Da Du offensichtlich auf Krawall gebürstet bist, macht es wohl nicht viel Sinn, Dir meine guten Absichten zu beteuern.

Der Bus hatte einen Vergaser, damit ist er nicht zufriedenstellend gelaufen. Gehört nun dieser Vergaser nicht zum Bus (das war hier so nicht thematisiert), so überprüft man selbstverständlich die Düsenbestückungen. Prinzipiell sind alle 34 PICT 3 -Vergaser relativ gleich, zumindest sind die Unterschiede nicht so gravierend, als daß man damit nicht einem Motor zu halbwegs akzeptablen Fahrleistungen verhelfen kann. Dabei meine ich meine Vorstellungen von akzeptablen Fahrleistungen, andere Menschen sind da möglicherweise nicht so anspruchsvoll.
Was ich so schade finde ist, daß hier viel Zeit - zu viel Zeit, denn damit ist der Bus-Urlaub geplatzt - in nicht zielgerichtetes Arbeiten geflossen ist. Laie hin, Neuling her, hier liegt ein Fehler in der Gemischaufbereitung vor, dem ich nicht beikomme, indem ich andere Vergaser montiere, die offensichtlich auch alle nicht einwandfrei gearbeitet haben. Ein Fehler muß eingegrenzt werden, dann muß nach der Ursache geforscht werden, und nach Feststellung der Fehlerursache muß diese dann behoben werden. Dann: fertig. Dabei kann man natürlich bei Vorhandensein von drei Vergasern überlegen, den im Zustand besten als Ausgangsbasis zu nehmen und bei diesem einmal die Düsenbestückung zu prüfen (Probleme machen natürlich immer die verpreßten Düsen, nach denen sich die Verwendbarkeit eines Vergasers für einen bestimmten Einsatzzweck richtet) und dann diesen zum Zwecke des Einsatzes aufzubauen. Aber dafür muß man nicht einen Tag lang (vor allem, wenn es der letzte vor dem Urlaub ist) Vergaser hin- und hertauschen, dann auch noch ohne befriedigendes Ergebnis (wobei ein solches ja ohnehin bloß Zufall gewesen wäre). Was ja bei mir zunächst weiters die Frage nach der Kompetenz des von Euch herangezogenen Vergaserprofis aufwirft. Darauf bezog sich mein Vorschlagsbeispiel mit VW-Arbeitsmethodik. Und genau so ist es eingetreten.

Kurzum: Ich wollte keineswegs als besserwisserisches Arschloch rüberkommen, war aber auf Grund der in der Tat gegebenen Beratungsresistenz ("Ich will keinen Fehler suchen, ich will einen anderen/neuen Vergaser") dann vom Ergebnis eines Zweimann-Schraubertages frustriert. Über den ultraschallgereinigten Ursprungsvergaser mit neuem Dichtsatz (und unbekannter Fehlerquelle) gab es keine Rückmeldung mehr, ein weiterer Vergaser lief ohne Leistung (war da nun auch mal nach der Ursache geschaut worden, Lastsystem, Hauptdüse, Schmutz, usw.?) und einer ließ sich nicht einstellen (wie, wo, was? Wahrscheinlich auch ungereinigt und ungeöffnet?). Und das ist nun definitiv für einen ganzen Arbeitstag des "Fingerwundschraubens" ein zu mageres Ergebnis. Da muß ich dann auch mal die Arbeitsleistung des "Profis" in Frage stellen dürfen.
Im Gegensatz dazu wäre es nicht zu viel verlangt gewesen, die von uns hier gegebenen Tips zuallererst umzusetzen. Schlechter hätte das Ergebnis auch nicht ausfallen können.

Um nun die Kuh vom Eis zu holen: Arne macht nun einen eher unbequemen Urlaub im Golf, der hoffentlich trotzdem genauso schön ist, und denkt dabei über weitere Schritte der FehlerBEHEBUNG nach. Nach seiner Rückkehr können wir dann gerne gemeinsam weiter an diesem Vorhaben arbeiten, jedoch bitte konsequent und planvoll. Für blindlinks und wirr ist mir meine Zeit nun wirklich zu schade, immerhin verdiene ich außerhalb des Forums mit genau der gleichen Arbeit meine Brötchen. Und da müssen die Ergebnisse besser sein als die Eures Profis. Und vor allem nicht so zeitaufwendig.

Abschließend bin ich immernoch der Meinung, daß Arne bei konsequenter Arbeit mit dem Bus problemlos hätte in Urlaub starten können.
Was denkst Du darüber?

Schraubergruß,
Torsten
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Peter E.
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Re: Grundeinstellung für 1600er

Beitrag von Peter E. »

Hmmm, ich bin mir da nicht sicher, um das Einzuschätzen, fehlt mir einfach die Erfahrung.

Der ursprünglich verbaute Vergaser war wohl ein Asien-Repro.
Ob die wirklich was taugen, weiß ich nicht, und würde es aus dem Bauch heraus eher bezweifeln.
Von daher kann ich die Entscheidung, einen anderen Vergaser zu montieren schon verstehen.

Was dann beim Vergaserspezi (der hier irgendwie zum Vergaserprofi gemacht wurde) passiert ist, weiß ich nicht und das lässt sich auch sicher nicht aus den 3 Zeilen, die hier geschrieben wurden rauslesen.
Wer da was reininterpretiert, bewegt sich in meinen Augen auf ziemlich dünnen Eis und tut mit großer Wahrscheinlichkeit einem Mann, der hier in Kiel einer der wenigen ist, die einen Typ4 vernünftig einstellen können unrecht.

Egal, Arne ist hoffentlich gut auf die Fähre gehüpft, und hat jetzt erstmal Urlaub.
Gruss von Peter aus dem Schwentinental
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Arne
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Re: Grundeinstellung für 1600er

Beitrag von Arne »

Moin,

bin wieder zurück. War trotzdem ein schöner Urlaub, aber hoffentlich der letzte bei dem jeden Tag das Zelt ab- und wieder aufgebaut werden musste!
Beim buchen der Fähre war mir übrigens klar, dass der Bus vielleicht noch nicht fertig sein würde. Der Golf war von Anfang an Plan B .

Da ist leider ein falscher Eindruck entstanden, was meine Fehlersuche betrifft. Beratungsresistenz ist es nicht, ich hab mir nur zu wenig Zeit genommen all eure Tipps zu kommentieren.
Ich hab mir alle sinnvollen Ratschläge zu Herzen genommen und hab sie Schritt für Schritt abgearbeitet! Die Zeit war nunmal so knapp, dass ich lieber in der Werkstatt schrauben wollte, als hier lange Texte zu schreiben.
Das wird sich jetzt ändern.

In meine Augen macht es aber durchaus Sinn, wenn man nur so wenig Zeit hat, einen neuen Vergaser zu kaufen, als bei diesem China-Repro-Vergaser (der schlechtesten Sorte) auf Fehlersuche zu gehen. Bei dem ich mittlerweile glaube, dass er "fehlerfrei" ist, nur die Verarbeitung so bescheiden ist das er sich nicht vernünftig einstellen lässt!? Das Problem dieses Vergasers, mit dem zu fetten Gemisch, lag an dem Schwimmer. Das Gelenk zwischen Schwimmer und Gehäuse verklemmte sich gelegentlich und konnte so das Ventil nicht vernünftig betätigen, der Vergaser ist "übergelaufen". Den Fehler hab ich behoben, Motor läuft auch, aber schön einstellen ist unmöglich. Gemisch mager nach einigen Sekunden stark ab, dann ist auf einmal wieder alles gut, immer so hin und her! Dabei ist noch unverbranntes Gemisch im Abgas.

Bei den zwei originalen Solex Vergasern werde ich mich jetzt mal weiter auf Fehlersuche begeben, da hab ich die Vermutung, dass noch kleine Bohrungen (Kanäle) verstopft sein könnten. Die beiden lagen nämlich ne ganze Zeit herum und das was "die comicfiguren gakotzen haben" war schon steinhart. Vielleicht haben das Ultraschallbad und die Druckluft nicht alles sauber bekommen. Ich lasse die beiden Jungs noch mal ne Nacht einweichen. Dann überprüfe ich nochmal die Funktion der Einzelteile und bau alles sorgfältig wieder zusammen. Wenn dann noch n Fehler da ist, wird man ihm wohl durch logisches nachdenken auf die schliche kommen! Mal sehen...

Außerdem muss ich mich jetzt erstmal mit dem Öldruck beschäftigen.

Der Vergaserspezi hat auch jeden Fall nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. Ich war froh das ich so kurzfristig überhaupt noch jemanden gefunden habe der mir weiterhilft. Der gute Mann hatte ja auch noch andere Sachen zu tun, mich hat er ja nur dazwischen geschoben. Was dafür haben wollt er auch nicht!

Grüße,
Arne
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Re: Grundeinstellung für 1600er

Beitrag von Arne »

Moin zusammen,

ich habe heute einen meiner frisch aufbereiteten Vergaser eingebaut und die total verrußten Zündkerzen schön saubergebürstet. Nach meinem Gehör läuft der Motor besser als je zuvor, das hat mir auch gleich ein Grinsen ins Gesicht gezaubert.
Leider leuchtete sofort als er warm wurde wieder die Öllampe bei Leerlaufdrehzahl. Da ich so nicht weiter rumprobieren wollte und der Motor gerade warm war, hab ich mal das Öl abgelassen.
Im Öl hab ich eine Priese Späne gefunden. Die Teilchen sind nicht magnetisch und sind so klein, das sie durchs Filtersieb passen. Ob diese Späne die Zahnräder der Ölpumpe so verschlissen haben, dass sie jetzt kein Druck mehr aufbauen kann?
Dann hab ich jede Menge komisches "Matschzeug" vom Filtersieb gepult. Da aus dem Zeug, wenn ichs zwischen den Fingern zerdrückt hab, hellgrüner Schmierkram kam, hab ichs als Flüssigdichtung identifiziert. Das gesamte Sieb war vollständig von der Pampe bedeckt. Ich hoffe jetzt ist das ganze Zeug aus dem Ölkreislauf raus! Vielleicht hat es die Ölpumpe so stark am Ansaugen gehindert, das sie deshalb nicht genug Druck aufbauen konnte!? Was meint ihr dazu?
Außerdem hab ich im Öl ein paar ca. 4 cm lange Vogelfedern gefunden. Der Typ hat meinen Motor wohl im Garten zusammengebaut, oder wie kommen die sonst da hin? Hoffentlich hat er wenigstens im Motorgehäuse alles richtig montiert und das ganze fliegt mir nicht nach ein paar hundert Kilometern um die Ohren. Irgendwie hab ich da bedenken. Eigentlich müsste man alles nochmal komplett auseinanderpflücken, um sich davon zu überzeugen.

Grüße,
Arne
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Re: Grundeinstellung für 1600er

Beitrag von ulme*326 »

Hallo Arne,
mich beschleicht bei dem was ich da zum Thema Öldruck hier lese überhaupt kein gutes Gefühl.
Die Vergaser-Vorgeschichte blende ich bis auf den Hinweis von GoldenerOktober mit der möglichen Ölverdünnung vorerst mal bewußt aus. Wie ist der Öl-Füllstand nach Peilstab nach den Vergaserversuchen? Das Öl sollte bei hohem Pegel und insbesondere bei Spritgeruch eigentlich gewechselt werden, aber.......!!!!!
Jetzt kommts: nicht magnetische Späne stammen gerne von einem Leichtmetall-Nockenwellenlager, welches sich grußlos von seinem konstruktiv vorgegebenen Platze verabschiedet hat, aber den Eisenrädchen der Ölpumpe überhaupt nix machen. Da diese Gleitlager druckölversorgt sind entweicht im nun freigewordenen, ehemaligen Gleitlager-Ringkanal zuviel des dahin geförderten Öles. Folge: nach Konti-Gleichung baut sich dort kein Öldruck auf. Grand malheur. Motor muss aufgemacht werden.
Hinzukommt: Würde ich Vogelfedern und fehlenden Luftleitblechen fassungslos gegenüberstehen, würde ich sowieso nochmal aufmachen. Evtl. vorher noch grundsätzlich die Steuerzeiten aufnehmen. Ob nämlich z.B. die Verteilerwelle richtig gesteckt war , erschließt sich mir nach Lesen des gesamten Threads auch nicht. Ich vermute großen Murks. Gut daß Du mit dem Golf in Urlaub gefahren bist.
So ein Motor kann zu retten sein, dran denken gut zu spülen wenn Späne im Spiel waren. Ölkühler erneuern.
Viel Glück.
Halt uns auf dem Laufenden
.
Gruesse von der Oberschwaebischen Barockstrasse
ulme*326


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Arne
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Re: Grundeinstellung für 1600er

Beitrag von Arne »

Moin moin,
der Ölstand war vor und nach den Vergaserversuchen ungefähr gleich. Das lässt sich natürlich mit Peilstab und Augenmaß schwer sagen. Das Öl riecht auf jeden Fall nicht stark nach Sprit, ist aber relativ schwarz wie ich finde. Gut das du das erwähnst, hatte keine Ahnung das mit Ölverdünnung Benzin im Öl gemeint war.
Die Sache mit den Nockenwellenlagern hört sich ja garnicht gut an! Wenn so ein Gleitlager sich vom seinem Sitz verabschiedet kann sich denn dann überhaupt noch irgendein Druck aufbauen? Ich stelle mir da so ein großen Spalt vor, dass sich auch bei höheren Drehzahlen und klatem Öl kein Druck aufbauen kann. Müssten sich in diesem Fall nicht auch ein paar größere Stücken vom Gleitlager finden lassen? Vielleicht ist bei einem dieser Lager nur mal kurz der Schmierfilm gerissen und das ganze hat ein bissel gefressen?!
Am liebsten würde ich den Motor ja mal aufmachen und reinschauen, dann hätte ich auf jeden Fall Klarheit. Außerdem könne ich dann nächtes Mal beruhigt in den Urlaub starten und das Mal von Innen zu sehen würde meinen Horizont auch um Einiges erweitern. Das Ganze trau ich mir allein aber leider nicht zu.
Was du mit Steuerzeiten aufnehmen und Verteilerwelle richtig gesteckt meinst, weiß ich zum Beispiel nicht.
Und ja zum Glück hab ich den Bus stehen lassen 3.500km hätte der Motor auf keinen Fall überlebt.
Grüße
Antworten