hab da nochmal die eine oder andere verständnisfrage bevor ich mit meinem von „einer wirklichen fachwerkstatt“ grundüberholten
getriebe in die revision gehe.(-:
In früheren threads habe ich bereits die eine oder andere problematik des getriebes geschildert (starke heulende geräusche/getriebeölverlust) und selbiges dann zwecks überholung in eine fachwerkstatt gebracht.
Kosten: grundinstandsetzung einschließlich ein/ausbau 1100 euro plus mehrwert !! ne menge holz finde ich aber gut....so ist es eben.
Trotzdem frage ich mich jetzt welche erwartungen ich haben kann/darf bezogen auf die grundinstandsetzung.
Die ersten 500 kilometer verliefen weitesgehend störungsfrei.mit zunehmender kilometerzahl stelle ich folgendes fest:
leichter ölfilm unterhalb des getriebes (minimal) …....hin und wieder nach längerer fahrt schwefelartiger geruch im fahrerhaus.(ähnlich wie verfaulte eier) aber auch nicht wirklich belastend.
Hochschalten der gänge von 1-4 nahe dran an butterweich.....allerdings kratzende „ritzelgeräusche“ im 2 gang. Hin und wieder springt dieser auch beim anfahren mit relativ lautem geräusch heraus.....warum auch immer.
Runterschalten insbesondere von 3 nach2 und 2 nach 1 bei bei höhere drehzahl nur mit kraftaufwand je nierdiger die drehzahl umso einfach aber stets mit einer gewissen kraft selbst im stand ist der erste gang nicht mühelos einzulegen.
Für mich stellt sich die frage,ob das alles noch in einem akzeptabelen verhältnis zu dem preis steht den ich bezahlt habe oder ob ich mal wieder die arschkarte habe.

Wer würde jetzt wie handeln? Muß ich handeln?wäre dankbar für objektive beurteilungen.
Grüße mischa