Widerstandswerte Tankgeber T2b

Technische Fragen und Antworten, Tipps und Tricks für Profis und Bastler. Hier sind die "Fachleute" am Werk.
Benutzeravatar
Wolfgang T2b *354
Wohnt im T2!
Beiträge: 2583
Registriert: 27.04.2004 11:00
IG T2 Mitgliedsnummer: 354
Kontaktdaten:

Re: Widerstandswerte Tankgeber T2b

Beitrag von Wolfgang T2b *354 »

Hi Jörg,

ich muss bei dem Thema immer erst dreimal nachdenken, damit ich zweimal das gleiche Ergebnis habe.
Sauwetter hat geschrieben:... das ist doch anders herum. Je größer der Widerstand, desto weniger zeigt die Anzeige an.
Das ist richtig, doch wenn die Anzeige schon bei 50 Ohm unten liegt, dann liegt sie bei 80 Ohm auch nicht anders.

Ich hab's mir so erklärt: wenn der Tank voll ist, ist der Widerstand bei knapp über nichts und die Anzeige kriegt den vollen Dampf und geht auf Max. Wenn der Tank zu zwei Dritteln leer ist, ist der Geberwiderstand auf runde 50 Ohm geklettert und bei diesem Wert steht die Anzeige auf „Leer“ (zumindest laut RLF). Es sind aber noch 20 Liter im Tank. Das Ganze gilt, streng genommen, nur bei linearem Verlauf des Widerstandes, doch das ändert nur die Messwerte, nicht das Prinzip. Um richtig anzuzeigen, dürfte der Geber am unteren Anschlag nur 50 Ohm haben (anstatt 70), dann heißt „Leer“ beim Geber auch „Leer“ auf der Anzeige.

Oder habe ich da einen Denkfehler drin?

Was sagt denn Deine Anzeige (inkl. Konstanter), wenn Du als Geberersatz einen 50 Ohm-Widerstand davor hängst?

Schöne Grüße

Wolfgang
Benutzeravatar
Willi
T2-Kenner
Beiträge: 22
Registriert: 26.01.2013 13:04
IG T2 Mitgliedsnummer: 0

Re: Widerstandswerte Tankgeber T2b

Beitrag von Willi »

Hallo Wolfgang,

ich hab mal den Strom durch das Anzeigeinstrument gemessen, in Abhängig vom angezeigten Füllstand.
Der Vorteil ist, dass dieser Unabhängig von Widerständen und Spannung ist, die sonst in diesem System so wirken.

1/1 => 210mA
1/2 => 160mA
Strich zwischen Reserve und 1/2 => 120mA
Oberer Reservebereich => 110mA
Untere Reservebereich => 70mA

Also egal welche Spannung da anliegt oder welche Stellung der Geber hat, bei 210mA zeigt die Uhr voll an und bei 70mA leer.
Das gilt für meine Tankanzeige T2b Bauj. 79

Hoffe das hilft dir weiter.

Gemessen habe ich den Strom mit einem Mulimeter, in Reihe mit einem 200 Ohm Widerstand und dem Tankanzeiger, an einem regelbaren Netzteil.

Die Ungenauigkeit dürfte bei maximal +- 10 mA liegen.

Gruß
Wilfried
“Wer will, daß ihm die anderen sagen was sie wissen, der muss ihnen sagen, was er selbst weiß. Das beste Mittel Informationen zu erhalten, ist, Informationen zu geben.“ [Nicoló Michialvelli]
Benutzeravatar
Sauwetter
T2-Süchtiger
Beiträge: 272
Registriert: 07.03.2010 13:40
IG T2 Mitgliedsnummer: 0

Re: Widerstandswerte Tankgeber T2b

Beitrag von Sauwetter »

So, ein kurzes Update.
Die Tankanzeige funktioniert prima, 73 Ohm leer, ca. 5 Ohm voll, 50 Ohm irgendwo zwischen Reserve und halb.
Gesamtwiderstand des Gebers ist 80 Ohm.
Was war falsch?
Ich doof hatte gestern vergessen die Kombianzeige selbst mit auf Masse zu schalten. :wall:

Der Tank hat übrigends am Loch eine Tiefe von 23cm, geht aber seitlich noch etwas höher, so dass der Schwimmer bei voll etwas höher als der Geber ist.
Benutzeravatar
Wolfgang T2b *354
Wohnt im T2!
Beiträge: 2583
Registriert: 27.04.2004 11:00
IG T2 Mitgliedsnummer: 354
Kontaktdaten:

Re: Widerstandswerte Tankgeber T2b

Beitrag von Wolfgang T2b *354 »

@Jörg
na, dann scheinen Geber und Anzeige bei Dir ja prima zu harmonieren. Irgendwann kriege ich das bei mir auch hin...

Mit den 230 mm kann ich den Geberarm jetzt auch auf das richtigen Maß einstellen. Merci.

@Willi,
Danke für die Messwerte. Hast Du sie mit zwischengeschaltetem Konstanter gemessen? Ich bin noch nicht sicher, wie ich sie interpretieren soll, da muss ich noch mal drüber nachdenken. Was mich allerdings wundert, ist das Verhältnis der Ströme von "voll" zu "Ende Reserve". Du hast 1:3 gemessen, bei den Widerständen liegt es bei 1:5. Müsste das nicht gleich sein? Inwieweit das mit dem Konstanter zusammenhängt, überreiß ich noch nicht. Schon wieder nachdenken. Wenn's doch nicht immer so schwer fallen würde ...

Nachdenkliche Grüße

Wolfgang
Benutzeravatar
WestiWest
T2-Süchtiger
Beiträge: 763
Registriert: 06.06.2012 22:57
IG T2 Mitgliedsnummer: 0

Re: Widerstandswerte Tankgeber T2b

Beitrag von WestiWest »

Hallo Wolfgang,

ich habe gerade meinen Ersatzgeber gemessen:
VDO 211 919 051A
Der ist zwar gebraucht, die Drahtwicklung sieht aber Tip Top aus.
voll: 10 Ohm
leer: 72 Ohm
Du hast 1:3 gemessen, bei den Widerständen liegt es bei 1:5. Müsste das nicht gleich sein?
Du musst die Gesamtwiderstände ins Verhältnis zum Strom setzen, nicht nur den Geber-Widerstand. Also Geber, Leitung, Messinstrument, Steckverbindungen, ...).

Mein Bus steht gerade mit absolut leerem Tank da. Ich könnte am Wochenende mal messen, wie groß der Widerstand ist, wenn der Schwimmer am Boden des Tanks liegt. Ist aber dann ein anderer Geber, als der oben erwähnte.

Gruß, Hanno
Bild
Westfalia Berlin 2,0l GD aus New Mexico
Benutzeravatar
Wolfgang T2b *354
Wohnt im T2!
Beiträge: 2583
Registriert: 27.04.2004 11:00
IG T2 Mitgliedsnummer: 354
Kontaktdaten:

Re: Widerstandswerte Tankgeber T2b

Beitrag von Wolfgang T2b *354 »

Hallo Hanno,
WestiWest hat geschrieben:Du musst die Gesamtwiderstände ins Verhältnis zum Strom setzen, nicht nur den Geber-Widerstand. Also Geber, Leitung, Messinstrument, Steckverbindungen, ...).
stimmt, da liegt mein Denkfehler :idea:. Wobei ich die Leitungs- und Kontaktwiderstände angesichts der Größenordnung des Geberwiderstandes eher vernachlässigen würde (wenn die Kabelei nicht vergammelt ist), doch der Konstanter bzw. die Zenerdiode macht’s. Leider nicht linear, so dass ich den tatsächlichen Einfluss auf Strom/Widerstand nur vermuten kann.
WestiWest hat geschrieben:Mein Bus steht gerade mit absolut leerem Tank da. Ich könnte am Wochenende mal messen, wie groß der Widerstand ist, wenn der Schwimmer am Boden des Tanks liegt. Ist aber dann ein anderer Geber, als der oben erwähnte
Ja, das wär’ nett. Mich würde interessieren, ob die im RLF angegebenen ca. 50 Ohm tatsächlich den Zeiger auf das Ende der Reserve ausschlagen lassen.

Danke und schöne Grüße

Wolfgang
Benutzeravatar
Willi
T2-Kenner
Beiträge: 22
Registriert: 26.01.2013 13:04
IG T2 Mitgliedsnummer: 0

Re: Widerstandswerte Tankgeber T2b

Beitrag von Willi »

Hallo Wolfgang,

Ich habe natürlich ohne den pulsierenden Konstanter gemessen, denn sonst hätte ich ja mit meinem konstanten 200Ohm Widerstand nur einen Wert messen können, mal abgesehen davon dieser dabei auch immer pulsen würde.
Nein, ich habe ein regelbares Netzteil benutzt und damit die Ströme erzeugt in dem ich Spannung verändert habe.

Den Widerstand des Anzeigeinstruments muss man, wenn man alle Widerstandswerte ins Verhältnis zum Strom setzt, sicher auch berückschtigen, des weiternn muss der Geber, der nichts anderes als ein Potentiometer ist, nicht unbedingt linear über den Regelbereich sein.

Die gemessenen Ströme sollten helfen heraus zu finden, ob es verschiedene Anzeigeinstrumente gibt. Ausserdem könnte man damit, bei bekannten Geberwiderständen, genau ausrechenen welche Spannung anliegen muss, damit die Ströme zum Anzeigeinstrument passen.

Gruß Wilfried
“Wer will, daß ihm die anderen sagen was sie wissen, der muss ihnen sagen, was er selbst weiß. Das beste Mittel Informationen zu erhalten, ist, Informationen zu geben.“ [Nicoló Michialvelli]
Benutzeravatar
WestiWest
T2-Süchtiger
Beiträge: 763
Registriert: 06.06.2012 22:57
IG T2 Mitgliedsnummer: 0

Re: Widerstandswerte Tankgeber T2b

Beitrag von WestiWest »

Hallo Wolfgang,

hier kommt der versprochene Messwert:
In meinem 77er hat der Tankgeber bei absolut leerem Tank exakt 75,6 Ohm. Also weit entfernt von 50.

Der Konstanter ist in der Schaltung als Spannungsquelle anzusehen. Im Ersatzschaltbild besteht er aus idealer Spannungsquelle und Innenwiderstand. Nur der Innenwiderstand in die Berechnung des Gesamtwiderstands ein.

Ich bin mir nicht sicher, ob es überhaupt pulsende Konstanter gibt. Bei meinem 73er Schlachtbus besteht der schon aus einer Zener-Diode. Wenn aus dem Konstanter eine pulsierende Spannung kommt, befürchte ich, dass er defekt ist. Das Pulsen kommt vom Lima Regler, der die Erregerwicklung periodisch ein- und ausschaltet. Der Konstanter soll das weg filtern. Wenn es trotzdem pulst, ist er wahrscheinlich defekt. Das ist aber nur eine Theorie. Weiter zurück als 1973 reicht mein Ersatzteilvorrat nicht.
Wenn der Konstanter defekt ist und (wahrscheinlich) eine zu hohe Spannung liefert, wir die Tankanzeige immer zu viel anzeigen, d.h. besonders bei leerem Tank immer noch 1/4 bis 1/2 anzeigen.

Bei meinem 77er Bus hat die Tankanzeige immer wie folgt angezeigt:
- voll tanken: Anzeige eine Zeigerbreite über dem Max-Strich
- ca. 70-80km auf dem Tageskilometerzähler: Anzeige auf dem Max-Strich
- ca. 350-400km auf dem Tageskilometerzähler: Anzeige ganz knapp über Reserve
- ca. 420-470km auf dem Tageskilometerzähler: Anzeige am unteren Ende von Reserve: noch ca. 3l im Tank
dazwischen nicht sonderlich linear. Die km Zahlen entsprechen Autobahnfahrt Tempo 100 - 110 bei ca 11l auf 100 km - Langstrecke.
Wenn der Bus beim Tanken nach rechts geneigt steht, fehlen ein paar Liter im Tank. Ist das eigentlich normal, oder muss ich meine Entlüftung mal kontrollieren?

Sag mal, bestellst Du irgendwo Draht, um Deinen neu zu wickeln? Ich habe auch noch einen mit defekter Wicklung herumliegen und hätte Interesse an Draht bzw. Bezugsquellen.


Gruß, Hanno
Bild
Westfalia Berlin 2,0l GD aus New Mexico
Benutzeravatar
Willi
T2-Kenner
Beiträge: 22
Registriert: 26.01.2013 13:04
IG T2 Mitgliedsnummer: 0

Re: Widerstandswerte Tankgeber T2b

Beitrag von Willi »

Hallo Hanno.

nur nochmal zum Thema pulsierender Spannungskonstanthalter, genau so einer ist im meiner Tachoeinheit verbaut, ergo gibts die bzw. wurden die wohl auch verbaut.
T2b Bauj. 1978

Und er ist auch nicht defekt, weil:

Schliesst man den an 12 Volt an, an ein regelbares Netzteil, dann pulst der mit einer Frrequenz von etwa 2Hz los (einauseinauseinaus...)
Jetzt kommts: Bei höherer Spannung etwas langsamer bei niedriger etwas schneller.
Da nun der Strommesser sehr, sehr, sehr t r ä g e ist, integriert der die aus den Spannungspulsen entstehenden Strompulse.
Da sich deren Frequenz aber in Abhängigkeit der Spannung umgekehrtproportional ändert, führt das für das Anzeiginstument zu einem (gefühlten) konstanten Stromwert und damit zu einer konstanten Tankfüllstandsanzeige, unabhängig vom der anliegenden Voltzahl (schätze so im Bereich 11Volt bis 14,5Volt).

Der Limaregler pulst (schaltet) zwar auch die Erregerwicklung der Drehstrom-Lima, je nach Ladezustand der Batterie, das geschieht aber, soweit ich weiß, mit höherer Frequenz und führt auch nicht zu großen Spannungseinbrüchen, sonst würde ja ständig das Licht flackern, tut es aber nicht, jedenfalls bei nicht bei meinem Bus, das ist höchstens mal konstant etwas heller oder etwas dunkler.

Und, hier schliesst sich der Kreis, genau darum braucht man am Tankanzeiger eine stabilisierte Spannung, um bei unterschiedlichen Bordspannung, sprich Ladezustand der Batterie, trotzdem eine konstante Anzeige zu erhalten.

LG
Wilfried


Gruß
Wilfried
“Wer will, daß ihm die anderen sagen was sie wissen, der muss ihnen sagen, was er selbst weiß. Das beste Mittel Informationen zu erhalten, ist, Informationen zu geben.“ [Nicoló Michialvelli]
Benutzeravatar
Wolfgang T2b *354
Wohnt im T2!
Beiträge: 2583
Registriert: 27.04.2004 11:00
IG T2 Mitgliedsnummer: 354
Kontaktdaten:

Re: Widerstandswerte Tankgeber T2b

Beitrag von Wolfgang T2b *354 »

Hallo Wilfried und Hanno,
Willi hat geschrieben:nur nochmal zum Thema pulsierender Spannungskonstanthalter, genau so einer ist im meiner Tachoeinheit verbaut, ergo gibts die bzw. wurden die wohl auch verbaut.
T2b Bauj. 1978

Und er ist auch nicht defekt, weil:

Schliesst man den an 12 Volt an, an ein regelbares Netzteil, dann pulst der mit einer Frrequenz von etwa 2Hz los (einauseinauseinaus...)
Jetzt kommts: Bei höherer Spannung etwas langsamer bei niedriger etwas schneller.
Da nun der Strommesser sehr, sehr, sehr t r ä g e ist, integriert der die aus den Spannungspulsen entstehenden Strompulse.
Da sich deren Frequenz aber in Abhängigkeit der Spannung umgekehrtproportional ändert, führt das für das Anzeiginstument zu einem (gefühlten) konstanten Stromwert und damit zu einer konstanten Tankfüllstandsanzeige, unabhängig vom der anliegenden Voltzahl (schätze so im Bereich 11Volt bis 14,5Volt).

Der Limaregler pulst (schaltet) zwar auch die Erregerwicklung der Drehstrom-Lima, je nach Ladezustand der Batterie, das geschieht aber, soweit ich weiß, mit höherer Frequenz und führt auch nicht zu großen Spannungseinbrüchen, sonst würde ja ständig das Licht flackern, tut es aber nicht, jedenfalls bei nicht bei meinem Bus, das ist höchstens mal konstant etwas heller oder etwas dunkler.

Und, hier schliesst sich der Kreis, genau darum braucht man am Tankanzeiger eine stabilisierte Spannung, um bei unterschiedlichen Bordspannung, sprich Ladezustand der Batterie, trotzdem eine konstante Anzeige zu erhalten.
so isses!
Die Spannung springt, wie Du auch geschrieben hast, mit 1 bis 2 Hz zwischen 0 und 8-14 V hin und her, abhängig von der Versorgungsspannung. Das Anzeigeinstrument ist zu träge, um das sichtbar zu machen, lediglich beim Hochlaufen des Zeigers nach dem Einschalten kann man die Zuckungen ahnen. Moderne Konstanter sind schlichte Spannungsregler-ICs mit einem Vorwiderstand, da pulsiert nichts mehr, jedenfalls nicht in einer Frequenz, die wir wahrnehmen können.

Ich überlege, ob ich meinen Konstanter durch einen IC (LM317?) ersetze, das Ding kann in Grenzen sogar justiert werden. Irgendwo hier im Forum gab (gibt?) es eine gute Bauanleitung.

Zum Tankgeber: Ich habe in etlichen anderen Foren herumgesucht. Neben viel Unsinn, der da geschrieben wird, scheint eines klar zu sein. Die Wicklung hat 80 Ohm, nicht nur beim Bus, sondern auch bei anderen zeitgenössischen VWs! Damit sind die 50 Ohm fraglich, die die Anzeige angeblich auf "leer" bringen soll. Der Wert scheint jedoch für den Käfer richtig zu sein.

Den Fehler müsste man mit Vor- und Parallelwiderständen leicht korrigieren können. Das kann ich aber erst machen, wenn ich meinen Bus wieder in den Fingern habe. Ich will bei der Anzeige ja keine Präzision, aber auch keinen Unsinn, der 20 Liter neben der Wirklichkeit liegt. Hannos gemessene Kilometer sind deutlich genauer als bei mir.

Bei mir liegt noch ein defekter Tankgeber rum (Wicklung durchgeschmirgelt), an dem ich mal ausprobieren will, wie es mit neuem Draht funktioniert. Der Draht hat 58 Ohm/m und ist schwer zu kriegen, doch ich habe noch 63er, das sollte auch funktionieren. Ich werde es an meinem zweiten Tank mal testen. Der hat ja sowieso eine ganz andere Form (aber den gleichen Geber), deshalb stimmt der Verlauf zwischen "voll" und "leer" ohnehin nicht. Doch die Endwerte will ich passend hinkriegen. Außerdem würde man so ein kleines Plastikteil als Ersatzteil wunderbar mitnehmen können, ein kompletter Geber ist mir einfach zu sperrig.

Irgendwie ist das Thema Tankgeber so ein typisches Winterthema, wenn man sich um die richtigen Probleme nicht kümmern mag oder kann ...

Schöne Grüße

Wolfgang
Antworten