Harald hat geschrieben:Hallo Werner,
das ist schonmal insoweit Klasse, weil ich geschätzt die Hälfte verstanden habe! Also technisch, nicht mundartmäßig
Du hast also im Tankdeckel ein "Paket" von 6 Drähten, die untereinander isoliert sind, untergebracht. Eines der Drähtchen ist quasi Masse, die fünf anderen sind die jeweiligen "Melder".
Nee, schon klar

Und irgendwelche Zersetzungen will ich ja auch nicht haben. Was immer Du da zum Ausdruck bringen wolltest - kann man da nicht was mit den 12V der Bordspannung machen? Über nen Taster, damit man den Füllstand abfragen kann?
Hallo Harald,
nö, nicht im Tankdeckel, dann mußt Du ja ein ca.60cm Drahtpaket ein und ausfädeln inkl. Verkabelung. Ist oben neben dem Tankdeckel ein 10mm Loch und alles fest verdrahtet.
Ok, einen Taster habe ich deshalb nicht genommen da meine Arme nicht so lang sind, daß sie vom Taster bis zum Wasserhahn (auf dem Campingplatz) reichen....
Prinzipiell geht auch ein Taster und 12 V, ist eben eine Frage der Zeit bis die Drähtchen erodiert sind, auch im Süßwasser, speziell in Deinem Fall, da Du ja sehr nahe am salzigen Meerwasser wohnst... Habe da gewisse Erfahrungen aus meiner Aquarienzeit mit diversen selbstgebauten Füllstandsanzeigen.
Übrigens sind das alle gängige Conrad Teile. Schaltplan: müßte ich mal tauchen, ist aber machbar, mal sehen..
Aber wenn Du Dir einen Sensor baust, kann ich Dir gerne den 1kHz-Generator beisteuern, very simple.
Statt Messingdrähten gehen auch die Carbonstäbchen die es im Drachenladen gibt, dann noch einen Schrumpfschlauch drüber. Weiss nur nicht was da an Weichmacher etc. drin ist. Hatte eben damals noch so Teflonschläuche rumliegen.
Muß jetzt leider kurz weg meine W123er Sitze vom Polsterer holen.
Grüßle
WernerT2