nein das ist nicht seltsam - sondern das ist genau die Schei...sse von der ich gestern sprach. Mahlzeit.Klaus*13 hat geschrieben: ......
Ich gebe zu, das ist seltsam![]()

Stehbolzen von 35 Jahre alten WTs haben schon viel erlebt. Die können was erzählen

Es gab mal M9-Übermaßbolzen - das Problem 1 ist aber heute: wo? - ich empfehle hier tatsächlich VW-Classic-Parts. Handelsüblich verbreitete M10/M8-Bolzen sind bereits sehr dick und zehren umgebendes Alu"fleisch" auf.
Man vergibt bei diesem Doppelschritt auch eine Reparaturstufe.
Das bedeutet nun : über Kopf Gewindebohren. Hierzu die unbedingte Empfehlung beim Bohren des Sackloch-Gewindes als Fluchtungslinial auf mindestens einen, besser alle drei der restlichen Stehbolzen ein 20 cm langes Röhrchen mit Innengewinde M8 aufsetzen und mindestens die volle Gewindelänge der Stehbolzen draufdrehen , am besten im Stehen arbeiten auf ner Hebenbühne und nen Beobachter dabei haben zur anfänglichen Beobachtung der Bohrerflucht relativ zu den Kontrollröhrchen. Wenn nämlich der Bohrwinkel nur annähernd nicht stimmt geht der WT anschliessend nicht drauf weil der eine Bolzen dann irgendwie gepfeilt quer im Stall steht. Ich spreche aus leidlicher Erfahrung.
PS: Zusatz: richtig - den Typ 4 -Motor gab es ja ab Start of production des VW411. Also hat VW immerhin von 67 bis 78 gebraucht das zu ändern. Ginge heute schneller.
PS2: ENSAT : nur als ultima ratio am Ende - wenn nichts mehr geht (also M9 und M10 als Weg ausscheiden) - sonst natürlich ne saubere Sache
