Öhm - jetzt mal von der Logik her: Da stimmt alles. Wenn der BKV benutzt wird - also die Bremse getreten wird - dann halte ich nen Unterdruckschwund für absolut normal. Immerhin sorgt da dann ja - mal untechnisch in der von mir gefürchteten Weise formuliert - die "Kraft des Unterdrucks" dafür, daß wir nicht so heftig treten müssen. Und wenn Du dann aufhörst, zu bremsen, dann sollte sich das wieder einpendeln, klar.
wir können ja mal folgendes machen - eine studie wie in der medizin. jeder, der mitmachen möchte, trete bitte im leerlauf mehrmals hintereinander die bremse. sinkt dann bei mehr als 75% der probanten der leerlauf ab mit einem signifikanzniveau von p<0,04, dann postulieren wir, dass ein haraldscher unterdruckschwund bei unserem patienten normal ist. dann könnte ich auch wieder ruhig schlafen. anderen falls werde ich zu der doppelblindstudie plan b übergehen und die unterdruckleitung abziehen und verschließen. mal sehen ob es dann einen unterschied gibt. und hinterher sind wir wahrscheinlich alle genauso schlau wie vorher. so ist das auch in der medizin - oder der patient ist tot. in dem fall der 3.zylinder. aber wie es dazu kommt lieber harald, kann ich dir wirklich nicht erzählen. vielleicht könnte ich dir endoskopisch eine temperatursonde einlegen und dann fahren wir mal mit angeschlossener unterdruckleitung, mal abeschlossen. was hältst du davon? :unbekannt:
Was ich mir jetzt langsam überlege: Würde es Sinn machen, ein neues Rohr zu biegen (bspw. aus Kupfer) und an dieses mittig einen Abgang anzulöten, der dann nach links zur bisherigen Position geführt wird? Dann würden sich zumindest 3. und 1. Zylinder die "Arbeit" teilen müssen. Meinungen dazu?
nur bei viel lange weile, oder harald, bevor
unsere krankenkasse
deine psychotherapie bezahlen muss, bitte, probier es aus.
aber meine meinung: druck, auch negativer druck verteilt sich in allen räumen gleich, egal wo du ihn abzapfst. die zylinder sind alle miteinander verbunden, das kann es eigentlich nicht sein.
so, nun genug, viele grüße aus berlin. rüdiger
