Nein, leider kein Hinweis.
Das wäre natürlich hilfreich gewesen.
Ralph
Nein, leider kein Hinweis.
Kleine Ergänzung, habe gerade auf das Beiblatt vom Nowak geschaut, da hatte ich die Maße meiner Welle eingetragen.Norbert*848b hat geschrieben: ↑09.12.2020 12:04Ja, "021 198 543", 1 Satz Nockenwellenlager, 27,5 Untergr. 0,25 mm
Quelle, Pos. (27): https://volkswagen.7zap.com/de/rdw/typ+ ... 9-6000/#27
.... siehst Du schon weiter?
.... Worst CaseLeider ist auf der Prüfstelle Corona ausgebrochen und sie wurde geschlossen.
Mein Bus ist nun mitsamt Prüfer für 4 Wochen in "Quarantäne". Er steht aber warm und trocken.
Blöd nur, dass ich jetzt über Weihnachten nichts zu schrauben habe.
Die Nockenwelle wird also durch die Kraft der Ventilfedern zwischen den Zylindern hin und her geworfen. Statisch beim Ventilspiel einstellen, steht sie federbelastet im Lager an und man kann sauber einstellen. Erst beim weiter drehen fällt durch die neue Federkraftsituation auf, dass das vorher sauber eingestellte Ventilspiel wieder größer wird, da die Nockenwelle in eine andere Position gedrückt wird.Stelle ich im ZOT 1. Zylinder das Ventilspiel ein, stehen die Ventile gegenüber auf 3 in Überschneidung. Also drücken zwei Ventilfedern die Nockenwelle in Richtung Zylinder 1 in die Nockenwellenlagerung. So kann ich sauber auf 0,15mm einstellen. Drehe ich nun vom ZOT 1. Zyl. einen Takt weiter, steht das Auslassventil des 1. Zylinders komplett offen (Federkraft Auslassventil Zyl. 1 drückt die Nockenwelle Richtung Zyl. 3) und das Einlassventil ist komplett zu. Dann stellt sich am unbetätigten Einlassventil ein Spiel von 0,4mm ein. --> 0,15mm eingestellt + 0,25mm Untermaß der Welle + noch n bißchen vom soll Lagerspiel der Welle...