Keilriemenbezeichnung

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mathiasT2
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Keilriemenbezeichnung

Beitrag von mathiasT2 »

Hallo Forum,

folgendes Problem: Die Keilriemengröße 11,3 x 912 L (Originalgröße für 1,6l mit Drehstromlima) ist scheinbar nicht mehr zu bekommen. Hab vor 2500km einen neuen montiert, selbe Größe aber hinten "La" statt nur L.
Nun ist der Riemen nach dieser Laufleistung hinüber.. hat sich an den Flanken angefangen aufzulösen, hab ich den alten wieder montiert (lasse den ausgebauten letzten Keilriemen immer im Bus :wink: )
Jetzt meine Frage: Ist nur die Qualität schlecht oder ist das viell. die falsche Riemenbreite diese Bezeichnung "La"? Hab auch Bez. "Ld" im Zubehör gefunden..nur eben leider keinen mit nur "L" :?:

Danke für Eure Hilfe
"Vernünftige Autos werden vom Antrieb geschoben, nicht gezogen !!!" Walter Röhrl
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T2Arizona
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Re: Keilriemenbezeichnung

Beitrag von T2Arizona »

Hallo,
2500km ist eh schon gut.
Ich hatte schon Riemen die haben sich nach 200km verabschiedet.
Ich habe derzeit einen 11,3 x 912er von Bus-OK drin (damit dieses Jahr nach Bibione und zurück 1000km gefahren, sieht aus wie am ersten Tag)
Zu den Bezeichnungen kann ich nix sagen.
Schöne Grüße,
Michael
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T2B-78
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Re: Keilriemenbezeichnung

Beitrag von T2B-78 »

Hallo Matthias,

VW hat die Keilriemen mehrfach in den Abmessungen geändert. Ich habe Riemen mit orig. Verpackung, auf denen steht 9,1x900 oder 9,5x900 passend für alle VWs der 70er mit Typ1 Motor. Außerdem welche mit der genannten Bezeichnung 11,3x912L (ohne A!). Die haben sogar die gleiche VW Teilenummer 111 903 137, nur der Buchstabenindex am Ende der Teilenummer wurde geändert (A, ..E).

In meiner Betriebsanleitung von 78 für den T2 mit 1600er Motor steht 11,3x912LA!

I.A. bezeichnet die Angabe "La" die Außenlänge des Keilriemens. Wobei ich aber vermute, dass hier bei den Bezeichnungen bei den verschiedensten Herstellern (Optibelt, Bosch, Phönix, TRW, usw.) einiges durcheinander geht, so wird der eine Hersteller seine Produkteigenschaften mit in die Bezeichnung eingeflochten haben, der Andere lässt die Buchstaben am Ende ganz weg.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass all diese Riemen funktionieren (auch die neumodischen mit der Verzahnung). Wichtig ist nur:

Die Riemenscheibe auf der Kurbelwelle und auf der Lichtmaschine muss in einer Ebene liegen, damit sich der Riemen nicht verdreht.
Die Riemenscheibe darf nicht verbogen sein, (oft der Fall, wenn die Kurbelwellenscheibe ohne Abzieher, mit einem großen Hebel demontiert wird)
Die Riemenscheiben müssen im Bereich der Riementragfläche glatt, d.h. ohne Rostpickel sein. Die Oberflächenrauigkeit darf nicht zu stark sein, sonst nutzt der Riemen ab.
Die Riemenspannung muss richtig eingestellt sein (aber die sollte sowieso stimmen, sonst leiden die Lima Lager).

Wenn das alles o.k. ist, sollte der Riemen >10.000km halten.

Gruß
Jens
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Wolfgang T2b *354
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Re: Keilriemenbezeichnung

Beitrag von Wolfgang T2b *354 »

Hallo Mathias,

ich habe dieselbe Erfahrung wie Jens gemacht. Eigentlich kannst Du fast alles fahren, was heute auf dem Markt ist. Mein letzter hat 110.000 km gehalten und ist dann vorsorglich auf den Altenteil gegangen. Im Schnitt waren es immer um die 40.000 km und ganz gewiss keine vernünftigen Bosch oder Conti-Riemen, sondern meist ein nachgemachter Indien- oder Chinakram. Was ich halt so kriegen konnte.

Die kleinste Größe, die ich auf dem AS hatte, war 895x9,5, die größte 917x11. Über Länge und Breite des Riemens kannst Du ein bisschen mit der Übersetzung zum Kühlgebläse spielen. Es kommt also nicht auf das ganz genaue Einhalten der Maße an. Wenn er etwas kürzer und schmaler wird, hast du die gleichen Drehzahlverhältnisse.

Schöne Grüße

Wolfgang
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mathiasT2
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Re: Keilriemenbezeichnung

Beitrag von mathiasT2 »

Hallo,

habe auch noch etwas weiter geforscht und endlich was brauchbares gefunden. Es handelt sich bei den Bezeichnungen, wie Jens schon schrieb, um:
- La-die Länge außen, Li- innen und bei L glaub die mittlere Länge.
Jedenfalls liegt´s nicht an der Bezeichnung des Riemens, daß er sich so schnell verabschiedet hat..werde mal die Sache beobachten, also Rost etc. kann ich auschließen.

Also besten Dank für eure Hilfe, Grüße Mathias
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Bruchpilot
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Re: Keilriemenbezeichnung

Beitrag von Bruchpilot »

T2B-78 hat geschrieben: 20.08.2014 20:14 Hallo Matthias,

VW hat die Keilriemen mehrfach in den Abmessungen geändert. Ich habe Riemen mit orig. Verpackung, auf denen steht 9,1x900 oder 9,5x900 passend für alle VWs der 70er mit Typ1 Motor. Außerdem welche mit der genannten Bezeichnung 11,3x912L (ohne A!). Die haben sogar die gleiche VW Teilenummer 111 903 137, nur der Buchstabenindex am Ende der Teilenummer wurde geändert (A, ..E).

In meiner Betriebsanleitung von 78 für den T2 mit 1600er Motor steht 11,3x912LA!

I.A. bezeichnet die Angabe "La" die Außenlänge des Keilriemens. Wobei ich aber vermute, dass hier bei den Bezeichnungen bei den verschiedensten Herstellern (Optibelt, Bosch, Phönix, TRW, usw.) einiges durcheinander geht, so wird der eine Hersteller seine Produkteigenschaften mit in die Bezeichnung eingeflochten haben, der Andere lässt die Buchstaben am Ende ganz weg.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass all diese Riemen funktionieren (auch die neumodischen mit der Verzahnung). Wichtig ist nur:

Die Riemenscheibe auf der Kurbelwelle und auf der Lichtmaschine muss in einer Ebene liegen, damit sich der Riemen nicht verdreht.
Die Riemenscheibe darf nicht verbogen sein, (oft der Fall, wenn die Kurbelwellenscheibe ohne Abzieher, mit einem großen Hebel demontiert wird)
Die Riemenscheiben müssen im Bereich der Riementragfläche glatt, d.h. ohne Rostpickel sein. Die Oberflächenrauigkeit darf nicht zu stark sein, sonst nutzt der Riemen ab.
Die Riemenspannung muss richtig eingestellt sein (aber die sollte sowieso stimmen, sonst leiden die Lima Lager).

Wenn das alles o.k. ist, sollte der Riemen >10.000km halten.

Gruß
Jens
Hallo in die Runde,
ich krame mal dieses alte Thema aus.
Wir sind das letzte lange WE spontan bis nach Südfrankreich gefahren (da war halt Sonne, wussten nicht wie schlecht es in D. werden würde...). Vor Antritt habe ich den Keilriemen mal gewechselt, da der alte schon innen etwas rissig war. Dachte mir, komm nen neuer kann nicht schaden.
Ich rede von einem Typ1 AS Motor.
Mit dem neuen Riemen war die Spannung aber extrem hoch, ich hab mir von nem anderen Motor noch Unterlegscheiben geholt um das in verträgliche Maße zu bekommen. Soweit dann so gut, war immernoch etwas stramm aber ich dachte das läuft auch nen bissle ein. Riemen ist ein 912er wie oben beschrieben, die genaue Bezeichnung müsste ich nachsehen.
Auf jeden Fall hat er sich auf den 1000km runter deutlich eingelaufen, hab mehrfach eine Scheibe raus nehmen müssen um die Spannung wieder hoch zu nehmen, wobei mir dann eine Scheibe schon auch als zu viel vor kam. Im Bereich um den Riemen hat es natürlich entsprechend Abrieb gegeben...
Ist sowas normal? Mir schien das schon etwas viel zu sein....
Habt ihr einen Tip wie man am besten im eingebauten Zustand prüfen kann ob die Riemenscheiben parallel und in einer Ebene sind? Ne Latte dran halten scheint mir zu ungenau.
Welche Dicke haben die originalen Scheiben? Ich hab was von 0.3mm und 0.5mm gelesen.

Beste Grüße
André
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Norbert*848b
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Re: Keilriemenbezeichnung

Beitrag von Norbert*848b »

Moin André,
Bruchpilot hat geschrieben: 08.06.2024 23:29 Riemen ist ein 912er wie oben beschrieben, die genaue Bezeichnung müsste ich nachsehen.
Dann schau einmal, ob da auch "XDA" (extra dehnarm) draufsteht.
Bei neuer Bezeichnung vorangestellt.
Händlerbeispiel: https://raanas-shop.de/VW-Kaefer-Ersatz ... :7310.html
Bruchpilot hat geschrieben: 08.06.2024 23:29 Ist sowas normal?
Kann ich mir jetzt eigentlich schlecht vorstellen.

Hab solch einen Riemen lt. Händlerbeispiel beim Bus einer Forumskollegin montiert gebabt und es wurden mir keine derartigen Probleme genannt. Nach 1 tkm sollten sie bzw. ihr Lebenspartner auch die Spannung überprüfen. Haben die geprüft und brauchten nicht nachzustellen. Als ich den Bus nach 2 tkm wieder zu Gesicht bekam, war immer noch alles in Ordnung.
Bruchpilot hat geschrieben: 08.06.2024 23:29 Habt ihr einen Tip wie man am besten im eingebauten Zustand prüfen kann ob die Riemenscheiben parallel und in einer Ebene sind? Ne Latte dran halten scheint mir zu ungenau.
Ich hab's mit einem Lineal einmal gemacht, erschien mir hinreichend genau.
Bruchpilot hat geschrieben: 08.06.2024 23:29 Welche Dicke haben die originalen Scheiben? Ich hab was von 0.3mm und 0.5mm gelesen.
Richtig, Außendurchmesser bei diesen dünnen Scheiben (Stärke 0,3 mm) exakt 45,5 mm
die dickeren (Stärke von 0,5 mm) haben einen Außendurchmesser von nur 44,5 mm.
Wobei ich bei den dünnen Scheiben keine Ersatzteilnummer gefunden habe und auch keine Möglichkeit einer Ersatzbeschaffung sehe.
Auf meinem originalem Motor und auch bei meinem nachgekauften Ersatz habe ich allerdings jeweils zwei 0,3 mm Ausgleichsscheiben vorgefunden.

Zur Riemenscheibe am Motor hätte ich noch Qualitätsangaben zu bieten: Höhenschlag max 0,4 mm Seitenschlag Riemenscheibe 0,03 mm.
Mit bloßem Auge darf da also nichts "Eierndes" sichtbar sein.

Auch noch interessant:
viewtopic.php?p=194142#p194142
Freundliche Grüße aus Algermissen

Norbert

Hab hin und wieder "Versager" und "Verzweifler" im reviedierten Zustand für den 50 PS Bus-Motor anzubieten.
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Bruchpilot
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Re: Keilriemenbezeichnung

Beitrag von Bruchpilot »

Hallo Norbert,
Norbert*848b hat geschrieben: 09.06.2024 23:26 Auch noch interessant:
viewtopic.php?p=194142#p194142
den Link kannte ich schon, allerdings habe ich jetzt erst verstanden was du mit dem Scheibendurchmesser gemeinst hast :D
Norbert*848b hat geschrieben: 09.06.2024 23:26 Bruchpilot hat geschrieben: ↑08.06.2024 23:29
Riemen ist ein 912er wie oben beschrieben, die genaue Bezeichnung müsste ich nachsehen.

Dann schau einmal, ob da auch "XDA" (extra dehnarm) draufsteht.
Bei neuer Bezeichnung vorangestellt.
Händlerbeispiel: https://raanas-shop.de/VW-Kaefer-Ersatz ... :7310.html
Ich hab geschaut, hab nen 11,3x912 von Conti aber ohne XDA, das könnte der Fehler sein. Ist inzwischen auch wieder richtig locker. Vermute mal dass das der Fehler ist. Wenn man die Jungs im Zubehör suchen lässt, nennen die einem die schönen Vergleichsnummern die eben auch gehen sollten, es dann aber doch nicht so gut tun :lol:

OK, dann werde ich mal nen anderen Riemen testen und mir nochmal Lage und Zustand der Riemenscheiben genau ansehen.
Norbert*848b hat geschrieben: 09.06.2024 23:26 Zur Riemenscheibe am Motor hätte ich noch Qualitätsangaben zu bieten: Höhenschlag max 0,4 mm Seitenschlag Riemenscheibe 0,03 mm.
Bist du sicher, dass sich das auf die Lauffläche des Keilriemens und nicht unten auf die Förderschnecke bezieht? Unten an der Förderschnecke hat man ja ne Pasung damit dort das Öl zurück nach innen gefördert wird. Da machen mir die 3 Hundertstel auch Sinn, aber am Riemen? Je nach dem Wie der Limahalter montiert ist hat man doch schon größere Abweichungen, oder sehe ich das falsch? Den Höhenschlag kann ich eher nachvollziehen...

Beste Grüße
André
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Norbert*848b
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Re: Keilriemenbezeichnung

Beitrag von Norbert*848b »

@Bruchpilot
Moin André,
Bruchpilot hat geschrieben: 12.06.2024 00:14 Norbert*848b hat geschrieben: ↑9. Juni 2024, 23:26
Zur Riemenscheibe am Motor hätte ich noch Qualitätsangaben zu bieten: Höhenschlag max 0,4 mm Seitenschlag Riemenscheibe 0,03 mm.

>>Bist du sicher, dass sich das auf die Lauffläche des Keilriemens und nicht unten auf die Förderschnecke bezieht?<<
Danke, dass Du das kritisch gesehen hast. Die Angabe "Seitenschlag Riemenscheibe 0,03 mm" kann eigentlich nicht stimmen und ist bei genauer Betrachtung wohl doch reichlich realitätsfremd. Da war ich bei der Übernahme dieser Verschleißgrenze wohl zu "blauäugig".

Die ursprüngliche Quelle, obwohl seriös und von VW, konnte ich leider nicht mehr ausfindig machen. (Womöglich von den Knappmanseiten geholt, diese sind aber leider derzeit immer noch wenig performant.)

Ich hab nun einmal an meiner Riemenscheibe (welche keine Riemen "frisst"!) bei eingebautem Motor grob nachgemessen und komme auf etwa 0,4 mm.
Vermutlich hatte man sich im Dokument um eine Zehnerpotenz vertan gehabt. :?
Bruchpilot hat geschrieben: 12.06.2024 00:14 Unten an der Förderschnecke hat man ja ne Passung, damit dort das Öl zurück nach innen gefördert wird. Da machen mir die 3 Hundertstel auch Sinn...
Da kann ich nun sogar mit zuverlässigen Daten aushelfen:
Durchmesser bei der Ölruckführschnecke 49,95, Bohrung Gehäuse 50,00 - 50,03 mm Verschleißgrenze 50,04 mm.
(Bei Austauschmotoren findet man in Einzelfällen auch die Übergröße 50,5 mm vor, dann ist auch eine entsprechende Keilriemenscheibe vonnöten.)
Bruchpilot hat geschrieben: 12.06.2024 00:14 Den Höhenschlag kann ich eher nachvollziehen.
Ja, der passt und diesen Wert habe ich auch wiedergefunden und zwar in dem VW Dokument "Genau genommen".
Freundliche Grüße aus Algermissen

Norbert

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Bruchpilot
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Re: Keilriemenbezeichnung

Beitrag von Bruchpilot »

Hallo Norbert,

nicht der Rede wert, dafür ist das Forum ja da. Unser aller Wissen ist doch eh nur Stückwerk, aber mit allen zusammen kommen wir weiter. :bier:

Danke für die Bezugsquelle für gescheite Riemen, werde das unbedingt austesten. Als ich damals den einen Motor gekauft hab, war auch so ein Riemen drauf. Hab den aber aus Unwissenheit einfach aufgrund des Zustands entsorgt, OHNE ihn mir vorher genau angeschaut zu haben.... :versteck:
Schauen wir mal wie lange der neue dann hält, den Lauf der Scheibe prüfe ich nochmals.

beste Grüße
André
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